Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Armand Duplantis wieder auf Position Nummer eins
MONACO (MON): In der Gesamtweltrangliste der Männer ist Armand Duplantis nach dem DL-Finale wieder auf Platz eins, letzte Woche war er noch Dritter. Ryan Crouser fiel von Platz 1 auf Platz 2 und Noah Lyles von Platz zwei auf Platz drei. Jakob Ingebrigtsen blieb Vierter, Karsten Warholm und Lamecha Girma Fünfter und Sechster. Grant Holloway verbesserte sich von Platz acht auf sieben, Letsile Tebogo fiel von Platz sieben auf acht. Soufiane El Bakkali blieb Neunte und Rai Benjamin schaffte als Zehnter den Sprung in die Top Ten. Aus den Top 10 ausgeschieden ist Kelvin Kiptum. eme
Andy Diaz ab Olympia 2024 für Italien startberechtigt
Der 27-jährige Dreispringer Andy Diaz, der ursprünglich aus Kuba stammt und zum Saisonende in Eugene mit 17,43 Meter gewann, besitzt seit dem 22. Februar dieses Jahres die italienische Staatsbürgerschaft. Ab dem 3. August 2024 darf er Italien bei Meisterschaften vertreten. Das bedeutet, dass er die World Indoors in Glasgow und auch die Europameisterschaften in seinem neuen Land im Juni in Rom verpassen wird. Bei den Olympischen Spielen in Paris wird er jedoch antreten können, da die Qualifikation im Dreisprung für den 7. August 2024 vorgesehen ist. eme
Kalender 2024 für die Diamond-League steht
Der Welt-Leichtathletik-Kalender enthält den Zeitplan für die Diamond League 2024. Sie beginnt mit Xiamen am 20. April, und der erste Teil der Meetings wird mit Shanghai, Doha, Rabat, Eugene, Oslo und Stockholm am 2. Juni fortgesetzt. Im Juli stehen drei Wettkämpfe auf dem Programm: Paris (7.), Monaco (12.) und London (20.) im Vorfeld der Olympischen Spiele. Die Endrunde beginnt am 22. August in Lausanne, und nach Chorzow, Rom und Zürich ist das zweitägige Finale am 13. und 14. September in Brüssel vorgesehen. Der vorläufige Zeitplan für 2025 beginnt am 26. April in Xiamen und endet mit dem Finale in Zürich am 27. und 28. August. eme
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will Mittelkürzungen vermeiden
„Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in den Kernbereichen der Sportförderung, insbesondere bei der Förderung des FES und IAT, im kommenden Jahr keine Abstriche hinnehmen müssen", sagte die SPD-Politikerin beim Parlamentarischen Abend am Mittwoch in Berlin. Dies hatte Faeser schon in der Vorwoche bei der Sportministerkonferenz in Herzogenaurach angedeutet. "Das ist für die Athletinnen und Athleten sehr wichtig. Gerade mit Blick auf die Olympischen und Paralympischen Spiele", so Faeser weiter: "Die Gespräche mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestages sind sehr positiv mit Blick auf den Sport. Deswegen kann ich sagen, dass wir an sehr guten Lösungen arbeiten, dass wir keinerlei Kürzungen vornehmen müssen." Sportschau.de
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