| Banská Bystrica

U18-EM Tag 4 | Die DLV-Talente in den Finals

© Kai Peters
Es stehen die letzten Final-Entscheidungen bei der U18-EM in Banská Bystrica (Slowakei) an! Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) ist mit 69 Nachwuchs-Kräften vertreten. Wir berichten, wie sich die DLV-Talente am Sonntag in den Finals präsentiert haben.
Svenja Sapper

Live-Ergebnisse Livestreams Das DLV-Team

Weibliche U18


400 Meter Hürden | Finale 

Rebekka Feirle wieder unter 60 Sekunden

Im Halbfinale hatte sich Rebekka Feirle (TSV Meckenbeuren) mit 59,63 Sekunden, einer neuen Bestzeit, selbst überrascht. Im Finale bewies sie, dass diese Zeit kein Ausrutscher war: In 59,94 Sekunden unterbot sie zum zweiten Mal in ihrer Karriere die 60 Sekunden. "Ich bin sehr, sehr happy, dass ich noch mal unter 60 Sekunden gelaufen bin", betonte die 17-Jährige. "Das hätte ich im Lauf nicht gedacht, weil ich schon vom Gefühl her oft getrippelt habe. Ich bin ultra zufrieden." 

Die Medaillen wurden in anderen Regionen vergeben: Exakt 58 Sekunden, neue Meisterschaftsbestzeit, bescherten der Tschechin Nina Radova Gold, als Zweite knackte auch Eva Barbaric aus Kroatien (58,85 sec) die 59 Sekunden. Bronze gewann Lalie Pouzancre-Hoyer aus Frankreich in 59,07 Sekunden, Rebekka Feirle landete auf dem sechsten Rang. Dieses Ergebnis hörte sich für sie "krass" an. "Ich bin sprachlos, dass das alles so gut funktioniert hat." Nun steht erst einmal eine Wettkampfpause an, dann jedoch kann sie sich einen Start bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften vorstellen. Ihre Siebenkampf-Bestleistung steht bei 4.658 Punkten. 


Medley-Staffel | Finale

Rang vier bei der Premiere

Die DLV-Sprinterinnen bestritten das Finale in neuer Besetzung: Wie im Vorlauf starteten über 100 Meter Anne Böcker (TSV Bayer 04 Leverkusen) und über 200 Meter Levke Netta (LG Niederbarnim). Danach folgten die beiden 200-Meter-Finalistinnen Luna Fischer (VfL Eintracht Hannover) und Pauline Richter (1. LAV Rostock). Leider klappte der zweite Wechsel nicht wie gewünscht, immerhin lief das Quartett zum ersten Mal zusammen. So ging Luna Fischer als Siebte in ihre 300 Meter. Pauline Richter konnte als Schlussläuferin noch einmal ordentlich Boden gutmachen, am Ende reichte es in 2:07,28 Minuten zu Rang vier und einer neuen deutschen U18-Bestleistung auf der sehr selten gelaufenen Strecke. 

Gold räumte mit europäischer U18-Bestzeit von 2:05,23 Minuten Italien ab, es folgten Polen (2:05,54 min) und Großbritannien (2:05,90 min). Die DLV-Sprinterinnen waren nicht hundertprozentig glücklich mit ihrem Rennen, hatten aber alles gegeben und schrien danach die männliche Medley-Staffel ins Ziel. Erfolgreich: Die Kollegen holten Silber. 


Stabhochsprung | Finale

Klara Härke scheitert erst an neuer Bestmarke

Klara Härke (MTV 49 Holzminden) erschien nach dem Stabhochsprung-Finale strahlend in der Mixed Zone. "Das Springen hat sich viel besser angefühlt als in der Qualifikation", frohlockte sie. Mit 3,90 Metern absolvierte sie den zweitbesten Wettkampf ihrer Karriere, den besten hatte sie im Mai auf ihrer Heim-Anlage in Holzminden mit 3,93 Metern gezeigt. Erst die Vier-Meter-Marke war am Sonntag eine Etage zu hoch. "Am Ende war es schon anstrengend, ich war ziemlich kaputt", meinte sie. "Es war auf jeden Fall total wertvoll, weil man mal mitgekriegt hat, wie es ist, lange mit vielen Leuten zusammen zu springen." 

Beim Favoritensieg der Griechin Anastasia Boumpoulidi (4,20 m) wurde sie Siebte. Silber und Bronze wurden an zwei höhengleiche Skandinavierinnen vergeben: Embla Matilde Njerve (Norwegen) und Beate Pott (Schweden), beide überquerten 4,15 Meter. 
 


Weitsprung | Finale

Lynn Michelmann wieder dicht an der PB

Ihre Bestleistung steht bei 6,00 Metern, in der Qualifikation war sie auf 5,99 Meter geflogen. Und im Finale brachte Lynn Michelmann (TSV Asendorf) 5,98 Meter in die Grube. Damit erreichte die junge Niedersächsin, für die schon der Finaleinzug ein Erfolg gewesen war, den fünften Platz. In den Endkampf eingezogen war sie mit 5,92 Metern im zweiten Versuch, bevor sie im vierten Durchgang bei ihrer Tagesbestweite landete. 

"Ich war als 19. gemeldet, daher bin ich megahappy", bilanzierte sie. "Klar hätte ich mir die sechs Meter gewünscht, aber da ist noch ganz viel Luft nach oben. Bei den Sprüngen waren kleine Fehler dabei, die dann die Weite beeinflusst haben." Zum Anfeuern ins Stadion gekommen waren ihre Eltern, die eifrig die Sprünge mitfilmten, das gab der 16-Jährigen Sicherheit. "Ich habe gerade schon kurz mit ihnen gesprochen. Sie sind sehr stolz auf mich." 

Über Gold jubelte dank neuer Bestleistung von 6,35 Metern die Schwedin Evelina Olsson, Silber ging an die Litauerin Joana Fiodorovaite (6,23 m) vor 100-Meter-Siegerin Radina Velichkova aus Bulgarien, die mit 6,16 Metern ihre Saisonbestleistung einstellte. 
 


Diskuswurf | Finale

Nadjela Wepiwe haut im fünften Versuch den Gold-Wurf raus
 


Speerwurf | Finale

Silber – Konstanze Irlinger mit phänomenaler Steigerung

Männliche U18


3.000 Meter | Finale

Benjamin Klonowski macht am Ende Plätze gut

Die beiden deutschen Teilnehmer hielten sich zu Beginn eher am Ende des 3.000-Meter-Pulkes auf. Doch während sich das Feld auseinanderzog und nach und nach einige Athleten zurückfielen, konnten sie ihre Position halten. Auf den letzten drei Runden konnte Benjamin Klonowski (TuS Lichterfelde) noch einige Kontrahenten abfangen. Frühzeitig abgesetzt hatte sich der Schwede Sebastian Lörstad, der jedoch noch von Aldin Catovic (Serbien; 8:07,03 min) und Italiens Vittore Simone Borromini (8:09,01 min) überholt wurde und in 8:11,71 Minuten Bronze gewann. 

Die Zeiten waren in der Hitze des Spätvormittags bemerkenswert: Der Serbe rannte neue Meisterschaftsbestzeit, der Schwede verbuchte eine nationale U18-Bestleistung. Auch Benjamin Klonowski, der sich mit dem Iren Cillian Gleeson auf den letzten Metern ein Sprintduell lieferte, kam in 8:26,57 Minuten bis auf zwei Hundertstel an seinen Hausrekord heran – Platz zehn. Paul Klose (TuS Köln rrh.) wurde in 8:37,64 Minuten 17. 

"Die ersten Runden haben sich schon ziemlich schnell angefühlt", meinte Benjamin Klonowski. "Nach fünf Runden habe ich mich schon ziemlich angestrengt gefühlt. Ich habe die ganze Zeit alles gegeben. Mit der Hitze ging es eigentlich, ich hatte mich vorher gut runtergekühlt." Mit einem "Boxkampf" verglich Paul Klose den Lauf. "Ich habe mehr Ellenbogen in mein Gesicht bekommen als je zuvor. Im Rennen wurde es doch sehr warm." Sein Fazit zu seinem Auftritt: "Am Ende will man immer mehr ..." 
 


400 Meter Hürden | Finale

Zwillings-Triumph für Tschechien, Platz fünf und sechs für DLV-Duo

Gerade erst hatte seine Schwester Nina im 400-Meter-Hürden-Finale der Frauen triumphiert, da zog Michal Rada schon nach: Der Tscheche schraubte die europäische U18-Bestleistung von 50,38 auf sagenhafte 49,42 Sekunden nach unten und machte den Zwillings-Triumph perfekt. Über die Männer-Hürden war er im Vorfeld bereits unter 50 Sekunden geblieben. Dahinter regnete es Bestzeiten: für die zweit- und drittplatzierten Marek Vana (Tschechien; 51,12 sec) und Tommaso Ardizzone (Italien; 51,38 sec), aber auch für den Spanier Alex Ibanez (51,63 sec) auf Platz vier und für Sebastian Schuch. Der Dresdner kam nach 51,70 Sekunden ins Ziel und verbesserte seinen Hausrekord aus dem Halbfinale (52,20 sec) deutlich. 

"Ich bin sehr zufrieden, die Zeit ist richtig stark", resümierte er. "Technisch war das ein richtig gutes Rennen, nur an der zweiten und dritten Hürde bin ich ein bisschen hängen geblieben." Hinter Sebastian Schuch kam als Sechster Liam Atwani (USC Mainz) in 52,89 Sekunden ins Ziel. Er war deutlich weniger zufrieden und haderte vor allem mit seiner Zeit: "Ich dachte, das würde ein bisschen besser gehen heute." Er stellte fest, dass drei Rennen in drei Tagen äußerst anstrengend sind. "Auch wenn es nicht das war, was ich mir vorgestellt hatte, hat es mir Spaß gemacht, hier zu laufen." 
 


2.000 Meter Hindernis | Finale

Jakob Rödel landet Bronze-Coup über 2.000 Meter Hindernis
 


5.000 Meter Bahngehen | Finale

Zwei Bestleistungen und eine Top-Ten-Platzierung für DLV-Duo

Ganz vorn konnten die beiden DLV-Geher im 22-köpfigen Feld nicht mitmischen, doch beide nehmen aus Banská Bystrica eine neue Bestmarke mit nach Hause. Lasse Rohrssen (VfL Altenstadt) schaffte es mit 22:48,78 Minuten sogar in die Top Ten, Matti Schmidt (Erfurter LAC) ging in 23:56,24 Minuten auf Rang 18. 

Mit dem Italiener Alessio Coppola (21:01,44 min) setzte sich der Top-Favorit durch, ihm folgten der Ire Seamus Clarke (21:05,70 min) und sein Landsmann Nicolo Vidal (21:11,87 min). Vor zwei Jahren in Jerusalem (Israel) hatten die Nachwuchs-Geher noch 10.000 statt 5.000 Meter auf der Bahn zurückgelegt. 


Medley-Staffel | Finale

Starker Schlussspurt bringt DLV-Sprintern Staffel-Silber
 


Hochsprung | Finale

Theo Hellwig springt in die Top Ten

In der Qualifikation hatte sich Theo Hellwig trotz vieler Fehlversuche ins Finale gekämpft. In der Runde der besten Zwölf gelang dann der Einstieg in den Wettkampf deutlich besser: 1,93 und 1,98 Meter überquerte der Schweriner, der am Mittwoch 17 Jahre alt wird, im ersten Anlauf. Bei 2,02 Metern fehlte dann ein wenig die Power, immerhin war die Qualifikation äußerst kräftezehrend gewesen. Mit 1,98 Metern sprang Theo Hellwig auf Platz zehn. "Top Ten in Europa hört sich doch ganz gut an", fand er. "Generell war es ein schönes Finale und ich konnte viel Erfahrung mitnehmen." 

Seine gültigen Sprünge bei den niedrigen Höhen gefielen ihm gut, "dann war die Luft ein bisschen raus". Die Entscheidung um Gold und Silber fiel erst im Stechen. Nachdem Svante Svensson (Schweden) und Antoine Antczak (Frankreich) beide dreimal an 2,11 Metern gescheitert waren und auch im Stechen bei dieser Höhe rissen, wurde die Latte wieder auf 2,09 Meter gelegt. Der Schwede meisterte die Höhe, Antczak konnte sie nicht mehr überwinden. Somit stand der Schwede als U18-Europameister fest. 2,08 Meter hatte zuvor neben den Top Zwei auch der Bronzemedaillengewinner Vuk Solaja aus Serbien überquert. 

Bei der Sieghöhe von 2,09 Metern steht auch die Bestmarke des Iren Conor Penney. Doch der auf dem Papier beste Hochspringer im Finalfeld scheiterte schon an der Einstiegshöhe von 1,93 Metern. Gar nicht ins Finale geschafft hatte es der belgische 2,10-Meter-Springer Lorenzo Nys. 
 


Dreisprung | Finale

Benedikt Maurer springt überraschend zu Bronze
 


Zehnkampf | Tag 2

Anton Steffen brilliert im Speerwurf und wird Fünfter

110 Meter Hürden: Nach mehreren Rückschlägen am ersten Tag folgte für Paul Günther (SV Halle) am Sonntagmorgen ein erfreuliches Ergebnis: In 14,75 Sekunden rannte er über 110 Meter Hürden neue Bestzeit. In Abstimmung mit dem Trainerteam wird er zu den weiteren vier Disziplinen nicht mehr antreten, kann jedoch dank der Bestzeit mit einem Erfolgserlebnis aufhören. Für Anton Steffen startete der zweite Zehnkampf-Tag solide: 15,39 Sekunden wurden für den Rostocker über 110 Meter Hürden gestoppt, diese Disziplin zählt im Zehnkampf nicht unbedingt zu seinen Stärken. Die kommen aber danach: Im Diskus- und vor allem im Speerwurf ist er stark einzuschätzen. Seine Stärke im Hürdensprint ausspielen konnte der Este Tristan Konso, der mit 13,52 Sekunden europäische U18-Bestzeit im Rahmen eines Zehnkampfes sprintete und damit die Gesamtführung übernahm. In der Spezialdisziplin war er im Halbfinale wegen eines Fehlstarts disqualifiziert worden. 

Diskuswurf: In der siebten Disziplin konnte der wurfstarke Anton Steffen schließlich auftrumpfen: Im zweiten Durchgang segelte sein Arbeitsgerät auf 46,72 Meter, eine Steigerung seiner Bestleistung um neun Zentimeter. In Runde drei untermauerte er seine Klasse mit 46,45 Metern. Nur ein Athlet konnte den Diskus noch weiter schleudern: der Schwede Liam Belo da Silva, der mit 51,91 Metern eine neue Meisterschaftsbestleistung für den Zehnkampf aufstellte. 

Stabhochsprung: Der Stabhochsprung zählt nicht zu den Stärken von Anton Steffen, doch der Rostocker bewies, dass er sich in dieser Disziplin gesteigert hat: Im dritten Anlauf schraubte er sich über 4,10 Meter, eine neue Bestleistung – die zweite in Folge nach dem Diskuswurf. Und der nächsten Disziplin dürfte der 17-Jährige erst recht mit Vorfreude entgegenblicken: Im Speerwurf zählt er als Deutscher U18-Vizemeister zu den Besten seiner Disziplin in Deutschland und hat zuletzt in Mönchengladbach sogar die 70 Meter geknackt. Bester im Stabhochsprung war mit neuer Bestmarke von 4,60 Metern der Führende, Tristan Konso. 

Speerwurf: Anton Steffen hatte gehofft, in seiner Paradedisziplin viele Punkte gut zu machen und in der Gesamtwertung aufzuholen. Dank seines dritten Versuchs, mit mehr als zehn Metern Vorsprung der weiteste der Konkurrenz, konnte er sogar einen großen Sprung nach vorn machen: 68,66 Meter war die stolze Marke. Meisterschaftsbestleistung in einem Zehnkampf, der zweitbeste Wurf seiner Karriere und 869 Punkte, die ihn auf einmal im Gesamt-Klassement auf Rang vier führten. 6.557 Punkte hat er auf dem Konto, 6.639 Zähler der drittplatzierte Kilian Trochain. Zweiter ist der Schwede Liam Belo da Silva, dem mit 56,96 Metern der zweitbeste Wurf der Konkurrenz gelang, mit 6.674 Punkten. Der Este Tristan Konso führt überlegen: 6.987 Punkte. 

1.500 Meter: Über 1.500 Meter gab Anton Steffen noch einmal alles und kam nach 4:51,78 Minuten ins Ziel. Nach zwei kräftezehrenden Tagen fehlten ein paar Körner zur drei Sekunden schnelleren Bestmarke, doch mit 7.165 Punkten und Rang fünf konnte er im Endeffekt doch zufrieden sein, nur bei seinem besten Zehnkampf in Bernhausen (7.229 pt) war er ein wenig besser. Nach einem nicht optimalen ersten Tag war er mit den Leistungen am Sonntag äußerst zufrieden. Gold brachte Tristan Konso (7.549 pt) souverän ins Ziel, der Meisterschaftsrekord blieb jedoch in den Händen von Amadeus Gräber (SV Leonardo-da-Vinci Nauen), der vor zwei Jahren 7.626 Zähler eingestrichen hatte. Den Silberrang wahrte Liam Belo da Silva (7.318 pt) vor Kilian Trochain (7.290 pt), der Portugiese Denis Hrabar (7.268 pt) kam trotz des Disziplinsieges über 1.500 Meter (4:24,83 min) nicht mehr an die Medaillenränge heran. 

Stimme zum Wettkampf: 

Anton Steffen (1. LAV Rostock)
Der erste Tag lief nicht so, wie ich es mir erhofft habe. Mir hat etwas die Spritzigkeit gefehlt. Dafür war der zweite Tag umso besser: Solide Hürde, Diskus-PB, das hat ein bisschen beflügelt. Dann im Stabhochsprung auch wieder Bestleistung – und dann kam mein Speerwurf! Ich habe mich auch schon sehr gut eingeworfen, mir war also klar, dass es ganz gut werden könnte. In den ersten zwei Versuchen wollte ich ein bisschen zu viel, die waren unsauber. Im dritten hat mich die ganze Mannschaft unterstützt, das ganze Nationalteam. Da habe ich einen Adrenalinkick gespürt und bin umso glücklicher, dass ich neue Meisterschaftsbestleistung werfen konnte. So weit habe ich im Zehnkampf noch nicht geworfen, das ist atemberaubend. An sich kann ich die Ehrenrunde voll genießen, super Stimmung hier im Stadion – aber ich konnte nicht mehr richtig laufen, also bin ich die Runde eher gegangen, weil die Wade zu fest war. Am besten habe ich mich mit den Schweden verstanden, vor allem mit Arne Rasmussen, den ich schon von Wettkämpfen in der Jugend kannte. Aber alles waren sehr nette Typen und es hat viel Spaß gemacht mit ihnen. 

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