| DM U18/U23

Mönchengladbach am Sonntag | U23: Steven Richter schleudert den Diskus auf 65,54 Meter

© Dirk Gantenberg
Bei der U23-DM geht es dieses Wochenende um deutsche Meistertitel und für einige Athlet:innen auch um einen Leistungstest vor den Olympischen Spielen in Paris (Frankreich; 1. bis 11. August). Wer sich in den Finals am Sonntag durchsetzen konnte, lesen Sie hier!
Birte Grote

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Weibliche U23


200 Meter

Nele Jaworski im fünften Rennen zur Bestleistung

Im Finale über 100 Meter war ihr Sieg die engste Entscheidung des Wochenendes gewesen, nun holte Nele Jaworski sich ganz überlegen den Sieg über 200 Meter. Bereits in der Kurve lag die Wolfsburgerin nach einem mutigen Angang vorne, diesen Vorsprung konnte sie in der zweiten Rennhälfte noch ausbauen. Damit stürmte sie zu einer neuen Bestzeit von 23,30 Sekunden und verdeutlichte, dass sie auch nach ihrem fünften Rennen des Wochenendes noch nicht müde war. Auch Jolina Ernst (TV Wattenscheid; 23,61 sec) und Judith Bilepo Mokobe (USC Mainz; 23,68 sec) auf den Plätzen zwei und drei durften über neue Bestzeiten jubeln.
 


400 Meter

Vanessa Baldé belohnt sich für mutiges Rennen

In dieser Saison hat sich die US-College-Studentin Vanessa Baldé (Hamburger SV) sowohl über 100 Meter Hürden als auch über 200 und 400 Meter enorm gesteigert. In Mönchengladbach wollte sie keine Zweifel an ihrer Favoritenrolle aufkommen lassen und ging das Finale über 400 Meter sehr stark an. Mit einer Saisonbestleistung von 52,75 Sekunden ausgestattet, bog sie mit deutlicher Führung auf der Zielgeraden ein und konnte ihren großen Vorsprung bis ins Ziel halten. In 53,29 Sekunden holte sich die Hamburgerin ihren ersten deutschen Meistertitel. Zweite wurde Lena Leege vom LAC Berlin in 54,38 Sekunden. Maja Schorr (SV GO! Saar 05) gewann in 54,53 Sekunden Bronze.
 


800 Meter

Dritter Titel in Folge für Lucia Sturm

Der dritte Titel in Folge – über diese Siegesserie in der U23 darf sich Lucia Sturm (TSV Moselfeuer Lehmen) freuen. Die DM-Dritte über 800 Meter hielt im Finale ihre ärgste Konkurrentin Jana Marie Becker (Königsteiner LV) auf Distanz und sicherte sich in Saisonbestzeit von 2:02,92 Minuten souverän den Sieg. Dazu war sie direkt nach vorne gegangen, um das Tempo hochzuhalten. Nach rund 500 Metern riss eine kleine Lücke zwischen ihr und ihren Verfolgerinnen, die bis zum Ziel noch größer wurde.

„Das Ziel war es, den Titel zu verteidigen. Mein Trainer hat mir gesagt, dass ich stark genug bin, das Rennen auch von vorne zu gestalten“, berichtete Lucia Sturm von ihrer Taktik. Nachdem sie in dieser Saison oft Pech mit dem Wetter hatte, stehen nun noch einige Rennen an, in denen es noch schneller werden soll. Jana Marie Becker wurde als Athletin im ersten U20-Jahr Zweite in 2:03,63 Minuten. Laura Wilhelm (LAV Stadtwerke Tübingen) holte sich in 2:04,42 Minuten Bronze.
 


100 Meter Hürden

Marlene Meier setzt sich im spannenden Zweikampf durch

Marlene Meier (TSV Bayer Leverkusen) und Rosina Schneider (TV Sulz) stürmten Schulter an Schulter über die Hürden, doch am Ende konnte Marlene Meier bis zum Schluss standhalten und sich einen Hauch vor der EM-Halbfinalistin Rosina Schneider ins Ziel werfen. In 13,10 Sekunden holte sie sich nach Bronze in Braunschweig nun Gold in Mönchengladbach und bestätigte damit ihre derzeit starke Form.

Das gelang auch der Deutschen Vizemeisterin Rosina Schneider, wenngleich sie erneut kein ganz sauberes Rennen bis ins Ziel brachte: An der vierten Hürde geriet sie etwas ins Straucheln, in 13,14 Sekunden wurde sie Zweite. Lia Flotow vom LAV Rostock wurde nach Rang vier in Braunschweig nun Dritte mit 13,22 Sekunden.

„Ich konnte gut den Fokus auf die Bahn bringen. Aber ich merke jetzt auch, dass ich langsam eine Pause von der Wettkampf-Aufregung brauche“, erklärte Marlene Meier.
 


Hochsprung

Joana Herrmann mit Saisonbestleistung zum Titel

Die neue Saisonbestleistung von 1,84 Metern fiel direkt im ersten Versuch. Damit stellte Joana Herrmann (SV Teuto Riesenbeck) unter Beweis, dass sie gut in Form ist. Und das, obwohl ihre Saison-Höhepunkte noch bevorstehen, denn die Bronzemedaillengewinnerin der letztjährigen U20-EM ist noch ein weiteres Jahr in der U20 startberechtigt und hofft auf einen Start bei der U20-WM in Lima (Peru). "Ich bin sehr zufrieden. Ich bin gut in den Wettkampf reingekommen und hatte Spaß am Springen", erklärte sie.

Den Titel der U23-Meisterin gewann die 18-Jährige höhengleich vor Ella Obeta (LG Eckental), die drei Versuche für die 1,84 Meter benötigte. Auch sie gehört noch der Altersklasse U20 an und ist sogar noch ein Jahr jünger als Joana Herrmann. Bronze ging an Anna-Sophie Schmitt (TSV Bayer Leverkusen), die 1,81 Meter übersprang.
 


Weitsprung

Samira Attermeyer: Freude über konstante Serie

Mit Weiten von 6,25 und 6,32 Metern hatte Samira Attermeyer (LG Olympia Dortmund) bereits im Vorkampf gezeigt, dass sie in guter Form ist. Im vierten Durchgang konnte sich die 20-Jährige dann noch einmal steigern: Sie flog auf 6,37 Meter und holte sich damit den Titel im Weitsprung.

„Ich wäre gerne noch weiter gesprungen. Aber mit der Serie bin ich zufrieden. Mir ist wichtig, dass ich konstanter springe. Letztes Jahr hatte ich nur einen Ausreißer und der Rest war nicht so gut“, erklärte die neue Meisterin.

Für die zweitplatzierte Libby Buder (TSG Bergedorf) wurde es wie in Braunschweig bei der DM der Aktiven Silber. Ihr weitester Versuch wurde mit 6,27 Metern gemessen. Siebenkämpferin Serina Riedel (TSV Zeulenroda) mischte sich unter die Spezialistinnen und kam auf 6,22 Meter, was die Bronzemedaille bedeutete.
 


Kugelstoß

Nina Ndubuisi hält die Konkurrenz auf Distanz

Die amtierende U20-Europameisterin Nina Ndubuisi (SG Schorndorf) war die große Favoritin auf den Titel. Und sie ließ nichts anbrennen. Mit zwei Stößen an die 17-Meter-Marke heran distanzierte die 20-Jährige ihre Konkurrenz bereits um mehr als anderthalb Meter. Doch war klar, dass sie sich, ausgestattet mit einer Saisonbestleistung von 18,19 Metern, damit noch nicht zufrieden gab. Im letzten Versuch gelang ihr noch ein weiter Stoß auf 17,49 Meter.

Silber ging an Milaine Ammon (SV Halle) mit 15,26 Metern. Die Drittplatzierte Helena Kopp (LG Stadtwerke München) kratzte mit 14,93 Metern an der 15-Meter-Marke.
 


Diskuswurf

Curly Brown auch bei den Älteren obenauf

Die Jüngste aller Starterinnen holte sich den Titel: Die 18-jährige Curly Brown (Eintracht Frankfurt) ist die neue Deutsche U23-Meisterin im Diskuswurf. Die amtierende U20-Europameisterin war mit 53,80 Metern gut in den Wettkampf eingestiegen, jedoch konnten zunächst Katja Seng (Eintracht Frankfurt) und später Hanna Kaiser (TuS 1962 Kirn) an ihr vorbeiziehen. „Das hat mir nicht so gut gepasst. Da musste ich noch mal einen drauflegen.“ Mit starken 54,85 Metern gelang dies im fünften Versuch. „Danach war ich sehr befreit und habe mich sehr gefreut.“ Besonders über ihre stabile Serie konnte sich die Frankfurterin freuen.

Großer Jubel herrschte auch bei der Zweitplatzierten Hanna Kaiser. Sie reckte nach ihrem vierten Versuch beide Arme in die Luft: 54,54 Meter bedeuteten eine neue Bestleistung mit einer Steigerung ihres zwei Jahre alten Hausrekords um einen Meter. Katja Seng konnte sich mit 54,07 Metern knapp vor Nina Ndubuisi (SG Schorndorf 1846) durchsetzen, die auf genau 54 Meter kam.

 

Männliche U23


200 Meter

Thorben Finke stürmt zum ersten Titel 

Die Kurve war ausbaufähig, aber auf der Zielgeraden ließ Thorben Finke (SV Sigiltra Sögel) keine Zweifel mehr aufkommen: Der DM-Zweite von Braunschweig stürmte in 20,79 Sekunden ins Ziel und holte sich damit den Titel über 200 Meter nach Niedersachsen. Die Zeit bedeutete gleichzeitig eine neue Bestleistung.

Und damit war der Sieger nicht alleine: Gleich sechs Sprinter durften über eine neue Bestzeit jubeln. Leonard Horstmann (LG Brillux Münster) kam besonders auf den letzten 50 Metern stak auf und sicherte sich in Sekunden die Silbermedaille. Das Podest komplettierte Julien-Kelvin Clair vom TV Wattenscheid. Er war in genau 21 Sekunden zeitgleich mit dem Viertplatzierten Felix Jahn (LC Jena) ins Ziel gelaufen. 
 


400 Meter

Florian Kroll mit bester Renneinteilung

Mit einem rasanten Tempo war Max Husemann (Eintracht Hildesheim) das Finale über 400 Meter angegangen. Nach 150 Metern war er bereits auf Lukas Krappe (SCC Berlin) aufgelaufen. Eingangs der Zielgeraden wurden dann jedoch beim Hildesheimer die Beine schwer. Besser hatte sich der zweite Niedersachse im Feld das Rennen eingeteilt: Florian Kroll von der LG Osnabrück flog auf der Zielgeraden an ihm vorbei und sicherte sich in 46,75 Sekunden mit deutlichem Vorsprung den Titel.

Max Husemann belohnte sich für seinen mutigen Start mit einer neuen Bestzeit von 47,14 Sekunden und konnte Silber ins Ziel retten. Lukas Krappe, der bei den Europameisterschaften in Rom mit der Staffel zum Einsatz gekommen war, wurde auf der Zielgeraden etwas fest und wurde in 47,49 Sekunden Dritter.

„Der Saisoneinstieg mit einer 33,08 über 300 Meter war schon überraschend. Ich hatte das Gefühl, dass meine Saison gut werden kann, aber mit diesen Zeiten habe ich nicht gerechnet“, erklärte Sieger Florian Kroll, der in diesem Jahr serienweise unter 47 Sekunden gerannt ist und sich zuletzt bei der DM in Braunschweig auf 46,19 Sekunden steigern konnte. Unterstützung auf seinem Weg erfährt der 20-Jährige, der zwei bis drei Tage pro Woche als Tischler arbeitet, auch von seinem Betrieb: "Das passt sehr gut zusammen, meine Kollegen und meine Chefs sind ein super Team und die Arbeit ist ein super Ausgleich."
 


800 Meter

Start-Ziel-Sieg für Emil Meggle

Es war ein mutiges Rennen von Emil Meggle (LG Göttingen), der als Titelverteidiger an den Start gegangenen war. Während er bei seinem Heimspiel im vergangenen Jahr durch einen Endspurt den Titel gewonnen hatte, setzte er dieses Mal auf eine andere Taktik und ging schon zu Beginn des Rennens nach vorne. Dabei trotzte er den zwischenzeitlichen Angriffen seiner Konkurrenten auf der Gegengeraden oder in der letzten Kurve.

Auf der Zielgeraden konnte der Göttinger, der Trainingspartner vom Deutschen Vizemeister Luis Oberbeck ist, sogar noch seinen Vorsprung etwas ausbauen. In 1:48,96 Minuten konnte Emil Meggle seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Dahinter liefen gleich sechs Läufer mit einer Zeit von 1:49 Minuten ins Ziel. Malik Skupin Alfa (LG Offenburg; 1:49,30 min) und Alexander Stepanov (VfL Sindelfingen; 1:49,42) konnten sich im Kampf um Silber und Bronze durchsetzen.
 


110 Meter Hürden

Gregory Minoué meldet sich mit Gold aus Verletzungspause zurück

Titelverteidigung geglückt! Gregory Minoué (TV Kalkum-Wittlaer) heißt der alte und neue Deutsche U23-Meister über 110 Meter Hürden. In einem knappen Finish setzte er sich mit drei Hundertstel Vorsprung gegen Zehnkämpfer Fred Isaac Fleurisson (SV Leonardo-da-Vinci Nauen) durch. Während Fred Isaac Fleurisson den besseren Start erwischte, zeigte Gregory Minoué, dass mit ihm auf der zweiten Rennhälfte immer zu rechnen ist. Erst auf den letzten Metern konnte er zu Fred Isaac Fleurisson aufschließen und schließlich noch knapp vorbeiziehen. 13,70 Sekunden bedeuteten für ihn eine neue Bestleistung, auch Fleurisson war dahinter in 13,73 Sekunden schnell wie nie. Florian Näbelung vom LC Jena komplettierte mit 14,46 Sekunden das Podest.

Für Gregory Minoué war es erst der zweite Wettkampf während seines Comebacks nach einer langwierigen Schambeinentzündung, die ihn acht Monate gekostet hatte. Der Saisoneinstieg war noch holprig, in Mönchengladbach konnte er bereits wieder an sein altes Leistungsniveau anknüpfen. „Und ich wollte mich natürlich auch nicht von einem Zehnkämpfer abziehen lassen“, lachte der 22-Jährige im Ziel. „Ich hab mich gefreut, dass ich gegen jemanden laufen konnte, der gerade das gleiche Niveau hat.“ Mit einem Umzug nach Leipzig und dem Wechsel zu Bundestrainer Alexander John hat Gregory Minoué im Winter neue Impulse gesetzt, jetzt will er in einer Late Season weiter durchstarten.
 


Weitsprung

Simon Plitzko ohne Druck zum Titel

„Dadurch, dass ich in der höheren Altersklasse gestartet bin, habe ich mir keinen Druck vor dem Wettkampf gemacht“, erklärte der neue Deutsche U23-Meister im Weisprung, Simon Plitzko von der TSG Bergedorf. Mit 7,59 Metern hatte sich der U20-Athlet aus Hamburg im dritten Durchgang an die Spitze des Feldes gesetzt. „Meine Weite fand ich in Ordnung, aber nicht das, was ich springen kann. In der Halle bin ich langsamer angelaufen, konnte daher auch besser abspringen. Jetzt bin ich schneller geworden und muss damit noch besser zurechtkommen“, erläuterte er.

Zweiter wurde Kevin Brucha (LC Jena), der im vergangenen Winter für das Training nach Tallinn (Estland) gezogen ist und in Braunschweig bei der DM der Aktiven an einer Medaille vorbeigeschrammt war. Mit 7,52 Metern bestätigte er seine gute Form. Für die beiden Mannheimer Niklas Ludwig und Oliver Koletzko gingen jeweils 7,33 Meter in die Ergebnisliste ein. Die Entscheidung um die Bronzemedaille fiel aufgrund des besseren zweiten Versuchs von 7,10 Metern zugunsten von Niklas Ludwig aus.
 


Kugelstoß

Xaver Hastenrath in spannendem Wettkampf vorne

Einen aufregenden Schlagabtausch boten die Kugelstoßer: Xaver Hastenrath (LAV Bayer Uerdingen/Dormagen), der mit seiner Leistung bei den Deutschen Meisterschaften in Braunschweig und dem zehnten Platz nicht zufrieden war, brachte die Kugel im vierten Durchgang so richtig ins Fliegen und setzte sich mit 18,97 Metern an die Spitze des Feldes. Auch der nächste Stoß von Tizian Lauria (VfL Sindelfingen) ging weit an die 19-Meter-Marke heran und blieb mit 18,94 Metern nur knapp hinter der Marke von Xaver Hastenrath.

Steven Richter, der kurz zuvor den Titel mit dem Diskus gewonnen hatte, kam im fünften Durchgang auf 18,31 Meter und sah zunächst wie der Bronzemedaillengewinner aus. Doch im letzten Durchgang machte ihm Lukas Schober (SG Freital-Weißig) noch einen Strich durch die Rechnung. Der U20-Vize-Europameister verbesserte sich auf 18,84 Meter und holte sich damit Bronze.
 


Diskuswurf

Steven Richter feuert im letzten Versuch den Gold-Wurf ab

Der Diskus-Wettbewerb versprach ein spannender Dreikampf zu werden zwischen den seit den Jugendklassen hoch erfolgreichen Werfern Steven Richter (LV 90 Erzgebirge), Marius Karges (Eintracht Frankfurt) und Mika Sosna (TSG Bergedorf). Die Drei boten in Mönchengladbach Weiten jenseits der 60 Meter an und distanzierten die Konkurrenz um fast fünf Meter.

Im letzten Durchgang legte Steven Richter noch einmal alles in seinen Wurf und die Scheibe flog noch einmal so richtig weit: auf 65,54 Meter und damit nur rund 30 Zentimeter unter seiner Bestleistung. Damit schob sich Steven Richter von Platz zwei vor zum Titel, vorbei an Marius Karges, der diese Weite nicht mehr kontern konnte. Sein weitester Versuch wurde mit 63,51 Metern gemessen. Eine gute Weite, mit der er nur rund einen Meter unter seiner Bestweite blieb. Bronze ging an Mika Sosna, bei dem die Luft zwei Tage nach seiner offiziellen Olympia-Nominierung raus war. Er musste sich mit 62,09 Metern zufrieden geben.

Für den Sieger Steven Richter hatte sich diese Leistung im Training noch nicht unbedingt angedeutet: „Es lief nicht so überragend bei mir, aber ich hatte zehn Wettkämpfe, die alle im gleichen Bereich lagen. Da war klar, da muss jetzt irgendwann mal der Ausreißer kommen." Die Situation im Wettstreit mit der starken nationalen Konkurrenz sei etwas Besonderes: „Dass wir Drei uns seit der Jugend immer pushen, macht solche Leistungen ja überhaupt erst möglich.“
 

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