| Notizen

Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Svenja Sapper

Marie-Laurence Jungfleisch und Fabian Heinle im VfB-Podcast „Nachspielzeit“

Hochspringerin Marie-Laurence Jungfleisch und Weitspringer Fabian Heinle sind in der aktuellen Folge des Podcasts „Nachspielzeit“ zu hören. Im Podcast des VfB Stuttgart, dem die Deutschen Meister ihrer jeweiligen Disziplin angehören, sprechen die Medaillengewinner der Europameisterschaften in Berlin unter anderem über die Möglichkeiten der Leichtathletik beim VfB und ihre Anfänge im Leistungssport. „Mein Opa war von Anfang an überzeugt davon, dass ich mal bei Olympischen Spielen starten werde“, erzählt die EM-Dritte Marie-Laurence Jungfleisch.

Torben Blech: „Universiade in Deutschland würde Fleiß der studierenden Athleten würdigen“

Stabhochspringer Torben Blech (TSV Bayer 04 Leverkusen) unterstützt die Idee einer deutschen Bewerbung für die Universiade 2025. „Die Universiade ist nach Olympia das zweitgrößte Sportereignis der Welt“, sagte der Silbermedaillen-Gewinner der diesjährigen Universiade in einem Interview mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulverband (adh). „Und ein Sportereignis im eigenen Land ist für jeden Sportler das Größte. Es würde unsere Motivation, unseren Fleiß und unser Engagement als Sportler würdigen, wenn die Universiade in Deutschland stattfinden würde.“

Österreichs Mehrkämpferinnen über Gugl Games zur Hallen-WM

Die Siebenkämpferinnen aus Österreich Verena Preiner und Sarah Lagger streben einen Start bei den Hallen-Weltmeisterschaften in Nanjing (China) an. Am 8. Februar steht in Linz die Generalprobe an: Bei den traditionellen Gugl Games wird für die Siebenkämpferinnen ein Dreikampf in den Disziplinen 60 Meter Hürden, Weitsprung und Kugelstoßen ins Programm genommen. „Ich könnte mir kein besseres Wettkampf-Format als Vorbereitung auf die Hallen-WM vorstellen. Ich kann versprechen, dass wir den heimischen Leichtathletik-Fans eine entsprechende Show bieten werden“, sagte die WM-Dritte Preiner. pm

Clémence Calvin für vier Jahre gesperrt

Die französische Marathonläuferin Clémence Calvin ist von der französischen Anti-Doping-Agentur (AFLD) für vier Jahre gesperrt worden. Sie hatte im März versucht, einer unangekündigten Dopingkontrolle zu entgehen. Calvins Ehemann und Trainer Samir Dahmani erhielt dieselbe Strafe. Er habe die Athletin und die Kontrolleure behindert. Beide bestreiten die Vorwürfe und haben angekündigt, gegen die Strafe vorzugehen. eme/aj

Scheidender Präsident Reedie: WADA braucht mehr Fördermittel

Craig Reedie ist davon überzeugt, dass die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) mehr Geld für Recherche erhalten sollte. Das sagte der scheidende WADA-Präsident dem Portal insidethegames. Das Budget, das in Recherchearbeit investiert werde, betrage mittlerweile nur noch zwei Millionen US-Dollar anstelle von sechs in früheren Jahren. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte der WADA kürzlich in Aussicht gestellt, die Recherchearbeit mit einem Geldbeitrag von 2,5 Millionen US-Dollar zu unterstützen.

HLV sucht Sachbearbeiter für Marketing- und Medienarbeit

Der hessische Leichtathletik-Verband (HLV) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Sacharbeiter für Marketing- und Medienarbeit in Teilzeit. Zum Aufgabengebiet gehören unter anderem Mitarbeit bei Events, Verfassen und Redigieren von Berichten und Social-Media-Arbeit. Zur Stellenausschreibung

#TrueAthletes Adventskalender

Tür 12: Rahmentrainingsplan Kinderleichtathletik & Leichtathletik-Jahreskalender 2020

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