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Wählen Sie Ihr "Ass des Monats" Februar!

Alle vier Wochen können Sie auf leichtathletik.de - aus dem Kreis der Athleten und Persönlichkeiten, die sich zuletzt in der Leichtathletik besonders in Szene gesetzt haben - in unserer Umfrage den „Leichtathleten des Monats“ aus vier Kandidaten wählen. Stimmen Sie ab für Ihren Favoriten!
Silke Morrissey

Alexandra Wester (ASV Köln)

Mit 6,72 Metern sprang Alexandra Wester Anfang Februar in Düsseldorf in die Weltspitze. Mit 6,95 Metern war die Athletin vom ASV Köln zehn Tage später auf einmal die Nummer eins der Welt. Die Weitspringerin sorgte beim ISTAF Indoor in Berlin für die größte Überraschung und katapultierte sich über Nacht ins Rampenlicht - Einladung zum aktuellen sportstudio des ZDF inklusive. Nur zwei deutsche Weitspringerinnen waren in der Halle je besser als die 21-Jährige.

Julian Reus (TV Wattenscheid 01)

Jetzt hat er den Rekord ganz für sich alleine! Der Wattenscheider Julian Reus legte nach zwei Rennen in 6,53 Sekunden zum perfekten Zeitpunkt noch einmal eine Schippe drauf: In der Arena Leipzig krönte sich der Deutsche Freiluft-Rekordler bei der Hallen-DM auch über 60 Meter in 6,52 Sekunden zum alleinigen Deutschen Rekordhalter. In der Welt bedeutet das zurzeit Platz vier gemeinsam mit dem US-Amerikaner Mike Rodgers. Der ist im Freien über 100 Meter schon mal 9,85 Sekunden gesprintet. Mal schauen, was dieser Sommer für Julian Reus so bringt!

Tatjana Pinto (LC Paderborn)

Sie sorgte für den emotionalen Höhepunkt bei den Deutschen Hallenmeisterschaften: Nach mehrmonatiger persönlicher Auszeit meldete sich Sprinterin Tatjana Pinto mit einem Paukenschlag im Wettkampf-Zirkus zurück. In 7,07 Sekunden rannte die Paderbornerin auf den geteilten vierten Rang der ewigen deutschen Hallen-Bestenliste sowie auf Platz drei der Welt. Es war ein fantastischer Auftritt, der deutlich machte: Tatjana Pinto ist wieder da - und wie!

Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz)

14 Jahre lang mussten Leichtathletik-Fans in der Halle auf einen 17-Meter-Satz eines deutschen Dreispringers warten. Dann kam Max Heß. Der 19-Jährige vom LAC Erdgas Chemnitz begeisterte in der Arena Leipzig mit einer Punktlandung auf die magische 17-Meter-Marke - und holte sich dann die Gratulation von seinem Trainer Harry Marusch ab sowie von dem Mann, der 2002 als letzter Deutscher in der Halle weiter gekommen war: Charles Friedek. Weltweit setzten in diesem Winter nur zwei Dreispringer weitere Marken in den Sand als der U20-Vize-Weltmeister, der auf seinen Hausrekord stolze 45 Zentimeter draufpacken konnte.

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