Es treten am Wochenende (27./28. Juni) beim Mehrkampf-Meeting in Ratingen mehr starke DLV-Athleten an, als es Startplätze für die Weltmeisterschaften in Peking (China; 22. bis 30. August) gibt. Wer holt sich im Siebenkampf die drei WM-Tickets? Und welche drei Zehnkämpfer qualifizieren sich für den Saison-Höhepunkt? Die finale Entscheidung fällt. Den Stand der Mehrkämpfe am Samstag können Sie von Disziplin zu Disziplin mitverfolgen.
Die Mehrkämpfe am Samstag
SIEBENKAMPF
100 Meter Hürden |
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Schneller Start für Cindy Roleder
Der Auftakt ist gemacht. Cindy Roleder konnte in ihrer Paradedisziplin, in der sie schon EM-Bronze im Schrank hat, wie erwartet die meisten Punkte abräumen. Mit einem runden Lauf bei bewölkten Bedingungen gewann sie in 13,05 Sekunden das Hürden-Rennen souverän. Unter 13 Sekunden wäre der Meeting-Rekordhalterin zwar lieber gewesen. „Aber die Zeit kann ich mitnehmen, das war ein guter Einstieg“, meinte sie.
Gut startete Carolin Schäfer (TV Friedrichstein Alt Wildungen) in den Siebenkampf. Mit der zweitbesten Zeit von 13,44 Sekunden war sie schneller unterwegs als bei ihrem tollen Wettkampf in Götzis (Österreich). An Position drei lief die Niederländerin Annouk Vetter (13,55 sec) vor Claudia Rath (LG Eintracht Frankfurt; 13,68 sec). Zwischen den beiden bahnt sich womöglich ein enger Kampf an wie in Götzis, dort sammelten sie beide 6.458 Punkte.
Für Jennifer Oeser lief es mit 13,88 Sekunden nicht ganz nach Wunsch. „Ich habe mir mehr erhofft“, sagte sie nach dem Rennen. Es sei nach der langen Pause jedoch erst ihr zweiter Siebenkampf. Die 31-Jährige will schauen, was noch alles geht. Vor ihr landete ihre Vereinskollegin Anna Maiwald (13,69 sec). Für Titelverteidigerin Lilli Schwarzkopf (LG Hannover; 14,14 sec) hätte es besser losgehen können.
Zwischenstand:
1. Cindy Roleder 1.117 Punkte
2. Carolin Schäfer 1.059 Punkte
3. Anouk Vetter 1.034 Punkte
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Hochsprung |
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Flugshow von Carolin Schäfer und Jennifer Oeser
Mit dem rundesten Bogen ist Carolin Schäfer über die Hochsprung-Latte geflogen: im ersten Versuch über 1,81 Meter und im zweiten über 1,84 Meter. Damit sprang die 23-Jährige noch einen Zentimeter höher als in Götzis und stellte ihre Bestleistung ein. „Ich bin in der Form meines Lebens“, sagte sie mit einem Lächeln. Im anschließenden Kugelstoßen will sie ihre Bestmarke attackieren. Trotz der wohl unantastbaren Vorleistung wollte sie dennoch in Ratingen antreten, um darauf reagieren zu können, was ihre Konkurentinnen machen.
Vor allem bei Jennifer Oeser tut sich was. Die Leverkusenerin übersprang im dritten Versuch 1,81 Meter - riesen Jubel und geballte Fäuste! Aber das war noch nicht alles: Die WM-Zweite von 2009 flog auch im dritten Anlauf über 1,84 Meter, zu Musik von Helene Fischer, auf deren Konzert sie zugunsten des Meetings in Ratingen verzichtete. Mit der Höhe liegt sie nur zwei Zentimeter unter ihr zehn Jahre alten Bestleistung. Danach machte sie Schluss und schob sich auf Rang zwei nach vorne.
Eigentlich auch eine 1,80-Meter-Springerin, übersprang Lilli Schwarzkopf im zweiten Versuch 1,78 Meter. Die Latte wackelte und sie hatte es eilig, von der Matte runterzukommen. Claudia Rath musste mit 1,72 Meter etwas Federn lassen, höhengleich mit Dauerrivalin Anouk Vetter. Cindy Roleder konnte sich mit 1,66 Meter über eine neue Bestleistung freuen.
Zwischenstand:
1. Carolin Schäfer 2.088 Punkte
2. Jennifer Oeser 2.024 Punkte
3. Cindy Roleder 1.923 Punkte
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Kugelstoßen |
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Lilli Schwarzkopf knackt 15-Meter-Marke
Was die Zehnkämpfer geschafft haben, das kann auch Anouk Vetter: Die blonde Niederländerin wuchtete die um drei Kilo leichtere Kugel im letzten Versuch auf starke 15,50 Meter. Auch Lilli Schwarzkopf konnte zum ersten Mal die 15-Meter-Marke übertreffen. Im ersten Durchgang ließ die Olympia-Zweite die Kugel auf 15,06 Meter fliegen, bei ihrem bis dato besten Siebenkampf in London (Großbritannien) waren es 14,77 Meter.
Mit der drittbesten Leistung des Tages ging Jennifer Oeser aus dem Ring. Mit 14,23 Meter war sie nur sechs Zentimeter von ihrer persönlichen Bestmarke entfernt. Bei ihrem Comeback-Wettkampf in Ulm hatte die Leverkusenerin 13,88 Meter erreicht. Sie kommt immer besser in Fahrt und versprüht Freude am Siebenkampf.
Für die Führende Carolin Schäfer war der Wettbewerb mit 13,39 Metern im Rahmen. Ihre Trainingskollegin Claudia Rath konnte sich im Vergleich zu ihrer 12er-Weite aus Götzis dagegen deutlich steigern, auf 13,28 Meter. Anna Maiwald punktet als Vierte mit 13,79 Meter, für Cindy Rolder standen 13,07 Meter, ein halber Meter mehr als in Götzis, zu Buche.
Zwischenstand:
1. Carolin Schäfer 2.841 Punkte
2. Jennifer Oeser 2.833 Punkte
3. Anouk Vetter 2.816 Punkte
4. Lilli Schwarzkopf 2.777 Punkte
5. Cindy Roleder 2.655 Punkte
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200 Meter |
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Cindy Roleder holt sich den zweiten Meeting-Rekord
Den Rekord über 100 Meter Hürden hat sie in Ratingen schon, nun hat sich Cindy Rolder auch den Meeting-Rekord über 200 Meter geholt. Souverän lief die Leipzigerin als Siegerin ihres Laufs in 23,68 Sekunden ins Ziel. „Die 200 Meter sind echt hart und wir hatten ganz schön Gegenwind“, meinte sie nach dem Rennen, umso bemerkenswerter die Zeit. „Ich bin sehr zufrieden mit dem ersten Tag und freue mich auf morgen.“ Die Neu-Mehrkämpferin hat gute Aussichten zum ersten Mal die 6.000-Punkte-Grenze zu überbieten.
Auf den zweiten Platz im schnellsten Rennen lief Claudia Rath in guten 24,16 Sekunden. Ihre Trainingskollegin Carolin Schäfer entschied sich, den Lauf nach ein paar Metern abzubrechen. Sie hatte nach dem Mehrkampf-Meeting in Götzis eine Erkältung und fühlte sich körperlich nicht fit für die Strecke, wollte sich aber für Sonntag die Möglichkeit bewahren, die ersten zwei Disziplinen zu absolvieren, um Sicherheit für ihren WM-Start zu tanken.
Jennifer Oeser rannte als Dritte 24,91 Sekunden und schloss ihren gelungenen ersten Tag mit einer Zeit im Bereich ihres Rennens in Ulm ab. Den „B-Lauf“ gewann die Niederländerin Anouk Vetter in 24,12 Sekunden. Dahinter kam Anna Maiwald auf 24,29 Sekunden.
Zwischenstand:
1. Anouk Vetter 3.785 Punkte
2. Jennifer Oeser 3.728 Punkte
3. Cindy Roleder 3.667 Punkte
4. Claudia Rath 3.614 Punkte
<link video:12489>Video Lauf 1 mit Cindy Roleder
<link video:12372>Video Lauf 2
<link video:12369>Video Lauf 3
ZEHNKAMPF
100 Meter |
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Rico Freimuth dominiert den Sprint
Nach einem Fehlstart des Südafrikaners Willem Coertzen, der sich in Götzis (Österreich) auf Platz drei zwischen das DLV-Trio geschoben hatte, konnten die Zehnkämpfer in der ersten Disziplin loslegen. Die Mehrkampf-WG aus Halle rannte voraus: Rico Freimuth, Meeting-Rekordler in Ratingen mit 10,40 Sekunden, dominierte klar das Rennen und sprintete 10,63 Sekunden. Warum es nicht noch schneller ging, konnte sich der Titelverteidiger nicht erklären: „Es ist eine schnelle Bahn und der Wind hat auch gepasst.“
Auf Rang zwei war auch Michael Schrader (SC Hessen Dreieich; 10,78 sec) etwa ein Zehntel unter seiner Zeit aus Götzis, aber zufrieden. „Das war ein guter Lauf, gut aus den Blöcken gekommen, hinten raus bin ich ein bisschen fest geworden“, beschrieb der Vize-Weltmeister, der aus der Gegend einen großen Fanclub dabei hat. U23-Europameister Kai Kazmirek (LG Rhein-Wied) reihte sich mit 10,88 Sekunden in den Trend seiner Kollegen ein.
Der Niederländer Ingmar Vos blieb als Vierter noch unter elf Sekunden (10,95 sec). Willem Coertzen lief 11,08 Sekunden. Ex-Europameister Pacal Behrenbruch (LG Eintracht Frankfurt) begann mit verhaltenen 11,27 Sekunden. Sein Vereinskollege Fabian Christ lief bei seinem zweiten Zehnkampf bei den Männern 11,11 Sekunden.
Zwischenstand:
1. Rico Freimuth 945 Punkte
2. Michael Schrader 910 Punkte
3. Kai Kazmirek 888 Punkte
<link video:12420>Video
Weitsprung |
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Michael Schrader nach zwei Ungültigen auf 7,81 Meter
Er hat es spannend gemacht wie in Götzis, was er diesmal gerade nicht wollte: Michael Schrader hat den Weitsprung-Wettbewerb wieder mit zwei ungültigen Versuchen begonnen. Aber das scheint ein Erfolgsrezept zu sein. Der Vize-Weltmeister behielt die Nerven und packte im dritten und letzten Versuch einen genau aufs Brett passenden Satz auf 7,81 Meter aus, wofür es einen Klaps auf den Hinterkopf von seinem Trainer Wolfgang Kühne gab. „Ich wollte nicht mit einer niedrigen 7er-Weite nach Hause gehen, habe alles gegeben, alles riskiert und wurde belohnt“, sagte Michael Schrader, der damit mit Vorsprung in Führung ging.
Mit der zweitstärksten Weite von 7,48 Meter ging der Südafrikaner Willem Coertzen von der Anlage. Dahinter lief es für die anderen DLV-Athleten nicht optimal. Kai Kazmirek musste mit 7,26 Meter Vorlieb nehmen, seine Versuche zwei und drei waren wesentlich weiter, aber übertreten. Matthias Prey (SC Rönnau) flog auf 7,26 Meter. Rico Freimuth verzichtete nach 7,09 Meter auf seinen dritten Versuch, um sich zu schonen. Pascal Behrenbruch nahm mit Sonnenbrille Anlauf und konnte sich im letzten Durchgang zumindest auf 6,76 Meter steigern.
Zwischenstand:
1. Michael Schrader 1.922 Punkte
2. Rico Freimuth 1.780 Punkte
3. Willem Coertzen 1.773 Punkte
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Kugelstoßen |
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Drei DLV-Athleten über 15,50 Meter
Im Kugelstoßen bekam der Zuschauerring um die Anlage etwas geboten. Bester Mann: Matthias Prey, der im Wurfbereich seine Stärken hat. Gleich im ersten Versuch flog seine Kugel auf 15,65 Meter. Er streckte den rechten Arm vor Freude nach oben – es lief deutlich besser als im Training, wo er zuletzt Schulterprobleme hatte und deswegen einiges umstellen musste. „Ich bin deshalb hochzufrieden“, sagte er nach dem Wettkampf. „Ich bin positiv gestimmt für die nächsten Disziplinen.“
Nur drei Zentimeter weniger weit kam Rico Freimuth, der 2015 seine Liebe für das Kugelstoßen entdeckt hat. Schon in Götzis stellte er mit 15,47 Meter eine Bestleistung auf. In Ratingen ging es im dritten Durchgang nach zwei Ungültigen nochmal weiter, auf 15,62 Meter. Die Nervenstärke hatte sich der 27-Jährige wohl von seinem WG-Kollegen Michael Schrader (14,80 m) beim Weitsprung abgeschaut, der selbst nur acht Zentimeter unter seiner Bestleistung blieb.
Dass Pascal Behrenbruch in den Würfen noch was drauf hat, zeigte er in Runde zwei mit einem Stoß auf 15,52 Meter. Willem Coertzen punktete mit 14,50 Meter. Götzis-Sieger Kai Kazmirek verpasste mit 13,97 Meter die 14-Meter-Marke, es ist nicht sein Zehnkampf bisher.
Zwischenstand:
1. Michael Schrader 2.699 Punkte
2. Rico Freimuth 2.608 Punkte
3. Willem Coertzen 2.532 Punkte
4. Matthias Prey 2.512 Punkte
5. Kai Kazmirek 2.491 Punkte
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Hochsprung |
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Kai Kazmirek überfliegt 2,07 Meter
Kai Kazmirek steigt in seiner Parade-Disziplin ein, wenn viele andere Zehnkämpfer schon ausgeschieden sind, bei 1,95 Meter. Bis über 2,07 Meter ging es für den U23-Europameister. Der 24-Jährige entschied nach dem Wettkampf, über die 400 Meter nur anzutreten, den Lauf jedoch direkt nach dem Start abzubrechen, um am Sonntag noch die ersten drei Disziplinen als Test für Peking absolvieren zu können. Er will sich für die WM gesund halten, nach dem Zwischenstand ist ihm ein Ticket mit seiner Punktezahl aus Götzis (8.462 Pkt.) sicher. „Im Winter hatte ich ein paar Leistenprobleme, deshalb will ich mich nun schonen und nochmal eine Trainingsphase einlegen“, erklärte er seinen Entschluss.
Bei seinem ersten Auftritt in Ratingen bot Tim Nowak dem Publikum eine Flugshow. Mit 2,04 Metern, im ersten Versuch übersprungen, kann der U20-WM-Dritte mit einem guten Gefühl die Reise nach Estland antreten. „Ich hoffe bei der U23-EM in Tallinn nochmal was drauflegen zu können“, sagte der Ulmer und kündigte ebenso an, auf einen richtigen 400-Meter-Start zu verzichten. Denn sein Saison-Höhepunkt ist bereits in zwei Wochen. Auch er will an Tag zwei noch ein paar Disziplinen mitnehmen.
Ebenso noch über zwei Meter flog Willem Coertzen (2,01 m). Pascal Behrenbruch war dahinter stark mit 1,98 Meter. Zwischen den Sprüngen ruhte er standesgemäß in seinem Sonnenstuhl. Michael Schrader floppte über 1,92 Meter. Rico Freimuth verzichtete nach geschafften 1,86 Meter auf weitere Versuche, um Rücksicht auf seinen Körper zu nehmen, er fiel damit zurück.
Zwischenstand:
1. Michael Schrader 3.430 Punkte
2. Kai Kazmirek 3.359 Punkte
3. Willem Coertzen 3.345 Punkte
4. Rico Freimuth 3.287 Punkte
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400 Meter |
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Michael Schrader mit den größten Kraftreserven
Die letzte Disziplin des ersten Tages, die 400 Meter, fordern den Mehrkämpfern nochmal alles ab. Die meisten Kräfte konnte - trotz schwieriger Windverhältnisse - Michael Schrader mobilisieren. Auf der Zielgeraden ließ er nicht nach und trommelte 48,19 Sekunden auf die Bahn, zwei Hundertstel besser als in Götzis. „Ich fühle mich gesund“ – nach seinen vielen Verletzungsjahren keine Selbstverständlichkeit – „und will morgen so gut wie möglich abschneiden“, sagte der Führende nach Tag eins. Er hofft auf besseren Wind, dann sei auch noch die eine oder andere Bestleistung drin.
Willem Coertzen hatte als Zweiter noch Reserven für eine Zeit von 48,50 Sekunden, zwei Zehntel mehr als bei seinem Afrika-Rekord. Die Frische fehlte dagegen Rico Freimuth (50,16 sec) auf den letzten hundert Metern, dort verlor er ebenso wie Pascal Behrenbruch (51,45 sec). Schnell unterwegs war dafür in seinem ersten Aktivenjahr Fabian Christ mit 48,58 Sekunden als Gewinner des ersten Laufs. Kai Kazmirek brach das Rennen nach ein paar Metern ab. Schonen, aber die Erlaubnis am nächsten Tag wieder in ausgewählten Disziplinen zu starten.
Zwischenstand:
1. Michael Schrader 4.330 Punkte
2. Willem Coertzen 4.230 Punkte
3. Rico Freimuth 4.094 Punkte
4. Nico Beckers 4.016 Punkte
5. Matthias Prey 3.966 Punkte
6. Pascal Behrenbruch 3.914 Punkte
<link video:12486>Video
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