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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Silke Bernhart

Wuppertal erwartet sehenswerte Hochsprung-Felder

Das Teilnehmerfeld des Wuppertaler Hochsprungmeetings am 20. Januar 2023 wartet mit einigen starken Athletinnen und Athleten auf. Allen voran: der zweimalige Olympiateilnehmer und 2,31-Meter-Springer Tihomir Ivanov aus Bulgarien. Zugesagt hat auch Leverkusens 2,20 Meter-Springer Florian Hornig, der möglicherweise kurzfristig Trainingspartner Mateusz Przybylko mitbringt. Das Frauen-Feld führt die Deutsche Meisterin und EM-Teilnehmerin Bianca Stichling (TSV Bayer 04 Leverkusen) an. pm/sb

Vier Skupin-Alfas in Deutschlands Top 20

Die Leichtathletik-Familie Skupin-Alfa ist in Deutschland gleich vierfach Spitze – das hat zum Beginn des neuen Jahres das Portal Baden Online ausgewertet. Denn mit Milo (23; 100/200 m), Malik (18; 400/800 m), Vanda (17; 400/800 m) und Magnus (15; 300 m flach/Hürden) belegen alle vier Talente von der LG Offenburg in unterschiedlichen Disziplinen einen Platz in den Top 20 der deutschen Bestenliste. Der Älteste von ihnen gibt die Richtung vor: Nach einer Steigerung auf 10,23 Sekunden schaffte Milo Skupin-Alfa in diesem Jahr sogar den Sprung in das Staffel-Aufgebot für WM und EM.

Aus Katie Nageotte wird Katie Moon

Die Stabhochsprung-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin Katie Nageotte (USA) hat geheiratet: Zum Jahreswechsel gab sie ihrem Lebenspartner, dem Briten Hugo Moon, das Ja-Wort. Künftig wird die 4,95 Meter-Springerin sich nun unter dem Namen Katie Moon über die Latte schwingen. eme/aj

Lukas Weißhaidinger holt Günther Weidlinger ein

Österreichs „Leichtathlet des Jahres“ heißt zum achten Mal in Folge Lukas Weißhaidinger. Der WM- und EM-Finalist im Diskuswurf stellt mit der Auszeichnung für das Jahr 2022 den Rekord seines Landsmanns Günther Weidlinger ein. Der Langstreckenläufer erhielt die Ehrung ebenfalls achtmal. In der Kategorie der Frauen setzte sich Susanne Gogl-Walli durch, die es über 400 Meter bei WM und EM ins Halbfinale geschafft hatte. eme/aj

Mattia Furlani konzentriert sich auf den Weitsprung

Bei den U18-Europameisterschaften in Jerusalem (Israel) verblüffte Mattia Furlani als Sieger sowohl im Hochsprung (2,15 m) als auch im Weitsprung (8,04 m). Wenig später schaffte es der 17-Jährige auch bei der U20-WM in Cali (Kolumbien) in beiden Disziplinen in die Top Acht. In Zukunft will sich der junge Italiener nun ganz auf den Weitsprung konzentrieren. Sein erster Wettkampf des Jahres steht bereits am Sonntag (8. Januar) in Ancona (Italien) auf dem Programm. eme/aj

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