| Hallen-EM 2017

Belgrad Tag 1: DLV-Männer in den Vorrunden

Bei der Hallen-EM im serbischen Belgrad ist das Finale das erste Ziel der DLV-Athleten. Dafür gilt es Qualifikationen und Vorläufe zu überstehen. Wie haben sich die DLV-Männer in den Vorentscheidungen am Freitag geschlagen?
Christian Fuchs / Jan-Henner Reitze

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400 Meter Vorläufe

Marc Koch fehlen elf Hundertstel

Für beide war es der erste Auftritt bei einer internationalen Meisterschaft der Aktiven und für beide reichte es leider nicht, um im Halbfinale am Nachmittag noch einmal ihr Können beweisen zu dürfen.

Marc Koch (LG Nord Berlin) kämpfte in seinem Vorlauf um die Führung nach Runde eins, musste dann aber doch Liemarvin Bonevacia (Niederlande) den Vortritt lassen, der in 46,91 Sekunden den Sieg nach Hause lief. Hinten raus reichten die Körner des Deutschen Hallenmeisters (47,39 sec) nicht, um den Spanier Oscar Husillos (47,13 sec) in Schach zu halten. Der dritte Rang war für das direkte Weiterkommen nicht genug und auch die Zeit war nicht schnell genug. Dem Berliner fehlten nur elf Hundertstel für einen Platz unter den zwei Zeitschnellsten.

Ähnlich erging es Marvin Schlegel (LAC Erdgas Chemnitz). Der erst 19-Jährige wurde in seinem Lauf ebenfalls Dritter (47,65 sec) und musste die Segel streichen. Der Topfavorit Pavel Maslak (Tschechische Republik) ließ seine erste Aufgabe des Tages gemächlich angehen (47,57 sec), gewann seinen Vorlauf aber dennoch und bekam das große "Q". Die schnellste Zeit der fünf Vorläufe lief Benjamin Lobo Vedel (Dänemark; 46,65 sec).

STIMMEN ZUM WETTKAMPF:

Marc Koch (LG Nord Berlin):
Durch das Nationaltrikot war es ein anderes Gefühl heute. Für eine besondere Nervosität hat das aber nicht gesorgt. Ich habe das Rennen genommen, wie jeden anderen Wettkampf. Dass ich die schlechteste Zeit meiner Saison laufe, ist bitter. Allerdings hing das auch mit dem Rennverlauf zusammen. Das war unglücklich. Ich wollte mich vorne einordnen und dachte auch, dass es dafür reicht. Dann lag doch noch der Niederländer vor mir. Es geht sehr schnell und man kann in dem Moment nicht viel ändern. Noch mehr für Position eins zu investieren, hätte zuviel Kraft gekostet. Die dritte Kurve bin ich deshalb auf Bahn zwei gelaufen. Dennoch: Ich bin dankbar, dass ich hier Erfahrung sammeln durfte und den Adler auf der Brust tragen. Ich bin mir auch sicher, dass es nicht die letzte große Meisterschaft für mich gewesen ist.

Marvin Schlegel (LAC Erdgas Chemnitz):
Es war ganz okay. Ich war hier, um Erfahrungen zu sammeln, um zu sehen, wie das international abläuft. Es ist auf jeden Fall etwas anderes, alles ein wenig schneller und die Jungs sind alle ein bisschen kräftiger als in der Jugend. Ich muss lernen, wie man solche Rennen taktisch gut läuft. Ich bin sowieso einer, der vorne schnell läuft, das wollte ich hier genauso machen. Ich hatte letztes Jahr schon die Erfahrung gemacht, dass man vorne schnell anlaufen muss.

800 Meter Vorläufe

Robert Farken profitiert von hohem Tempo

Das Tempo war schnell im Vorlauf von Robert Farken (SC DHfK Leipzig), und der Deutsche Hallenmeister hängte sich dran an das Führungstrio, das die ersten 400 Meter in 51,83 Sekunden passierte. In der Schlussphase des Rennens konnte der DLV-Athlet nicht mehr ganz mithalten und verlor den Kontakt zur Spitzengruppe. Als Vierter lief er in 1:48,06 Minuten immerhin die zweitschnellste Zeit seiner Karriere unterm Hallendach. Diese Vorstellung brachte ihm das kleine "q", denn er hatte den schnellsten aller Vorläufe erwischt und gehörte zu den vier Zeitschnellsten, die am Samstag (19:25 Uhr) nochmal ran dürfen. Das Rennen gewann der Schwede Andreas Kramer in 1:46,86 Minuten vor dem Niederländer Thijmen Kupers (1:47,21 min) und Daniel Andujar (Spanien; 1:47,32 min).

Von vielen Positionskämpfen war der Vorlauf von Christoph Kessler (LG Region Karlsruhe) gekennzeichnet, der sich seine Gegner mehrfach mit Armeinsatz vom Leib hielt. Das Tempo war langsam. Taktisch clever ging der 21-Jährige, für den es wie für Robert Farken die Premiere auf ganz großer Bühne war, eingangs der letzten Runde auf Position zwei nach vorne. Im Schlussspurt musste er aber nicht nur den Briten Kyle Langford (1:49,93 min) knapp ziehen lassen, sondern auch den Spanier Kevin Lopez (1:49,96 min). Der dritte Platz (1:50,04 min) bedeutete Endstation nach dem Vorlauf.

Der Favorit auf Gold Adam Kszczot (Polen; 1:48,37 min) gewann sein Rennen sicher. Amel Tuka (Bosnien Herzegowina; 1:49,84 min) ließ in seinem Lauf dem Tschechen Jan Kubista (1:49,21 min) den Vortritt.

STIMMEN ZUM WETTKAMPF:

Robert Farken (SC DHfK Leipzig):
Ich hatte mir vorgenommen, unter die ersten Zwei zu laufen. Dass das nicht geklappt hat, ärgert mich ein bisschen. Es hat vielleicht damit zu tun, dass ich in den letzten zwei Wochen ziemlich mit Knieproblemen zu kämpfen hatte. Eigentlich habe ich meine Stärke zwischen 400 und 600 Metern. Diese konnte ich heute gar nicht ausspielen. Da habe ich verloren. Insgesamt war ich schon fit, so dass ich laufen konnte. In den letzten zwei Wochen war das Training reduziert. Das soll aber keine Ausrede sein. Ich war heute relativ locker und habe mich drauf gefreut.

Christoph Kessler (LG Region Karlsruhe):

Ich habe das Rennen nicht ganz verstanden. Es waren Leute dabei, die Lücken haben reißen lassen. Die musste ich wieder zumachen. Es war von Anfang bis Ende ganz komisch. Ich habe es aber ganz gut gemacht. Ich war auf Position zwei, dann ist aber Kevin Lopez nach außen gezogen und Kyle Langford kam noch vorbei. Dann war es halt vorbei. Ich wusste schon nach den ersten beiden Runden, dass es über die Zeit fast nicht reichen kann. Ich wollte hier auf jeden Fall Erfahrungen sammeln. Das ist schon etwas anderes bei Hallen-Europameisterschaften zu starten. Ich bin mit meinem Rennen insgesamt ganz zufrieden. Ich konnte hinten raus nicht viel mehr machen.

1.500 Meter Vorläufe

Timo Benitz hat die volle Kontrolle

Timo Benitz hatte im Vorlauf über 1.500 Meter die Kontrolle. Zunächst hielt er sich geschickt im Mittelfeld auf. Auf der vorletzten Runde setzte sich der Athlet der LG farbtex Nordschwarzwald an die zweite Position und gab weiter Gas. Die letzten 200 Meter gehörten dann ihm. Timo Benitz spielte seine alte Stärke in der Schlussphase aus, übernahm die Spitze und ließ sich auch vom Polen Marcin Lewandowski den Vorlaufsieg nicht mehr nehmen. Seine Zeit: 3:43,09 Minuten.

Der Wattenscheider Marius Probst versuchte seine Haut im 1.500 Meter-Vorlauf ebenfalls so teuer wie möglich zu verkaufen. Der Deutsche Hallenmeister ließ sich auf den Plätzen nicht abschütteln und hielt sich so im Rennen. Für ihn sprang in 3:47,89 Minuten ein dritter Platz heraus. Allerdings war es der langsamste der drei Vorläufe, deshalb reichte es nicht, um als einer der Zeitschnellsten weiterzukommen.

STIMMEN ZUM WETTKAMPF

Timo Benitz (LG farbtex Nordschwarzwald):
Es war ziemlich Vollgas. Ich habe es taktisch echt gut gemacht. Wenn man gut drauf ist, kann man taktisch alles laufen. Man kann dann in einem taktischen Rennen zwei, drei Sachen probieren und nicht nur eine Sache. Ich konnte mich heute echt zurückhalten und ganz entspannt mitlaufen. Ich hatte immer die Kontrolle. Für das Finale will ich mir jetzt gar keinen Druck machen. Vorläufe sind immer eine unheimliche Belastung für die Psyche. Das ist jedes Mal wie so ein Raketenstart bei einer Weltraumission. Wenn es gut geht, bist du extrem happy. Wenn es schlecht läuft, ist alles vorbei und die ganze Arbeit ist kaputt. Heute hatte ich mal Glück, voriges Jahr hatte ich bei der EM extrem Pech im Vorlauf. Das gleicht sich wahrscheinlich irgendwo aus.

Marius Probst (TV Wattenscheid 01):
Es war mein erster internationaler Männereinsatz. Dadurch war ich etwas angespannter als sonst. Ich bin dennoch gut ins Rennen reingekommen. Zwischen 500 und 800 Metern habe ich dann geschlafen und war nicht präsent im Rennen. Ich habe komplett den Anschluss verloren. Bei 1.000 ging die Post ab und ich war nicht da. Den Fehler wollte ich gut machen, habe auch gedacht, ich bekomme den Franzosen noch. Aber, letzten Endes bin ich Dritter geworden. In dem Feld war das gar nicht schlecht. Der Vorlauf war von den Meldeleistungen der stärkste. Deshalb denke ich, dass ich mich ganz gut durchgesetzt habe für das erste Mal. Ich weiß, was ich kann, auch wenn ich das heute noch nicht ganz gezeigt habe.
 

3.000 Meter Vorläufe

Richard Ringer sicher ins Finale

Mit einem taktisch überlegten Rennen ging Richard Ringer seinen Weg in das 3.000 Meter-Finale. Vier Runden vor Schluss setzte sich der EM-Dritte  (5.000 m) an die zweite Stelle und schaffte sich damit eine glänzende Ausgangsposition.

Diese nutzte der Langstreckler des VfB LC Friedrichshafen dann auch. Hinter Hayle Ibrahimov (Aserbaidschan; 7:57,74 min) und Aras Kaya (Türkei; 7:58,61 min) qualifizierte er sich als Dritter (7:58,77 min) direkt für das Finale.

Den zweiten Vorlauf, der schneller vorgetragen worden war, gewann der Schwede Jonas Leanderson (7:54,93 min).

STIMME ZUM WETTKAMPF

Richard Ringer (VfB LC Friedrichshafen):
Wir konnten uns den ersten Lauf in der Halle anschauen, in dem der Türke hinten raus eingeholt wurde. Der türkische Coach hat zu dem zweiten Türken in meinem Lauf gesagt, er soll die gleiche Taktik wählen. Das hat er dann aber nicht gemacht und ist nicht vorne weg gelaufen. Dadurch war das Rennen unrhythmyisch, weil niemand Tempo machen wollte. Es gab Rangeleien und Geschubse. Als es schnell wurde, war ich in der richtigen Position. Hinten raus habe ich durchgezogen, bin auf Nummer sicher gegangen und Dritter geworden. Platz fünf hätte zwar auch gereicht, aber in dem Moment ist einem nicht so klar, wie die Zeit genau ausfallen wird. Insgesamt war der Vorlauf schwerer als vor zwei Jahren, da war es dann im Endlauf nicht so leicht. Ich hoffe, diesmal ist es andersrum. Ich bin nicht richtig kaputt. Es geht jetzt vielleicht in die Eistonne und ich hoffe, dass es übermorgen richtig stimmt. Ich bin erst gestern angreist. Das hat super gepasst und ich freue mich aufs Finale. Ich traue mir mehr zu als etwa in Düsseldorf und bin in Bestform. Eine 7:45 könnte ich hinkriegen. In diesem Bereich können viele mitschwimmen. Das Feld ist insgesamt enger zusammen als vor zwei Jahren. Ich hoffe, dass ich hinten raus den Turbo zünden kann und so ein schönes Erlebnis habe wie in Amsterdam.
 

60 Meter Hürden Halbfinale

 Erik Balnuweit schrammt am Finale vorbei

Die eigentlich für den Vormittag angesetzten Vorläufe fielen aus, weil mit dem Feld aus 24 Teilnehmern perfekt drei Halbfinals auszufüllen waren. Durch diese Entscheidung war der Modus dafür härter: Nur die ersten beiden und zwei Zeitschnellste zogen ins Finale ein. Entsprechend groß war die Anspannung. Finalkandidat Balazs Baji (Ungarn) hielt es schon vor dem Startschuss nicht mehr im Block und er musste die Bahn verlassen, ohne in Aktion getreten zu sein. Erik Balnuweit (TV Wattenscheid 01) erwischte beim zweiten Versuch keinen guten Start und musste sich auf der Innenbahn in den Lauf kämpfen. Das gelang dem Deutschen Hallenmeister auch, 7,67 Sekunden und Rang fünf waren aber nicht genug fürs Finale - zwei Hundertstel fehlten dem Vierten der Hallen-EM von 2015. Den Lauf gewann Milan Trajkovic mit Landesrekord für Zypern (7,56 sec) vor Orlando Ortega (Spanien; 7,56 sec).

Unruhe am Start gab es auch im Lauf von Maximilian Bayer (MTV Ingolstadt). Es brauchte drei Versuche, bis die Athleten auf die Reise geschickt wurden. Nach zwei Fehlstarts des Weißrussen Vitali Parakhonka und des Ukrainers Artem Shamatryn war das Feld schon dezimiert. Maximilian Bayer behielt die Nerven und lieferte vor allem hinten raus bei seinem internationalen Debüt ein ordentliches Rennen: 7,73 Sekunden und Rang vier, nur vier Hundertstel über seiner Bestzeit. Um Favorit Andrew Pozzi (Großbritannien; 7,52 sec) zu gefährden oder einen Platz im Finale zu ersprinten reichte es aber noch nicht. Den dritten Vorlauf gewann Titelverteidiger Pascal Martinot-Largarde (Frankreich; 7,61 sec).

STIMMEN ZUM WETTKAMPF

Erik Balnuweit (TV Wattenscheid 01):
Ich bin mittlerweile ein erfahrener Athlet, aber so eine schlechte Organisation habe ich noch nie erlebt. Es war einfach katastrophal, auch mit den Bedingungen im Callroom schon. Auf Bahn eins ist Hochsprung, dann messen die Mädels ihren Anlauf aus. Das interessiert keinen Menschen. Beim ersten Mal wartet er beim Start so lange, bis einer rausgeht, beim zweiten Mal schießt er extra schnell. Da ist es auch mit viel Erfahrung schon schwierig durchzukommen. Dann ist der Modus der Killer. Es war auch schade, dass die Vorläufe weggefallen sind. Ein kleiner Auftakt wäre schon nicht schlecht gewesen. Es haben alle ganz schön Nerven gezeigt. Ich wollte auch keinen Fehlstart riskieren. Dann wurde so schnell geschossen, dass ich den Start verpennt habe. Ich habe versucht mich ranzukämpfen, aber es ist dann nicht viel Platz und nicht viel Zeit. Eigentlich wäre das hier machbar gewesen. Die Konkurrenz wird immer stärker. Ich bin sehr froh, dass ich hier war. Auch mit meinen zwei Operationen, die ich hatte. Da ist klar, dass noch nicht alles perfekt läuft. Deshalb bin ich im Großen und Ganzen zufrieden, wie das alles zuletzt gelaufen ist, denn das hätte auch anders laufen können. Die Hallensaison war jetzt für mich definitiv ein Zwischenschritt.

Maximilian Bayer (MTV Ingolstadt):

Ich glaube, ich kann nicht unzufrieden sein. Ich kann aber auch nicht  ganz zufrieden sein. Die Fehlstarts haben mich nicht so irritiert. Aber es hätte einfach noch ein bisschen besser sein können. Zwischen zweiter und dritter Hürde bin ich einmal kurz außer Tritt gekommen. Ich kann ganz viel Erfahrung mitnehmen. Ich habe durch die Meetings in Düsseldorf und Karlsruhe schon einiges an Erfahrung gesammelt, so war es für mich nicht komplett neu. Es ist einfach schön dabei zu sein und dass sich das Ganze einfach mal auszahlt.

Weitsprung Qualifikation

Julian Howard mit zwei soliden Sprüngen ins Finale

Er war der erste DLV-Athlet überhaupt, der in der Kombank-Arena in Aktion trat, und er setzte gleich einen gelungenen Sprung in die Grube. Julian Howard (LG Region Karlsruhe) landete im ersten Versuch bei 7,85 Metern und legte in der zweiten Runde noch einmal drei Zentimeter drauf. 7,88 Meter reichten zwar nicht für die direkte Qualifikation, für die 7,90 Meter gefordert waren, aber in der Endabrechnung zu Platz sechs. Damit hat der Deutsche Hallenmeister zum ersten Mal in seiner Karriere ein internationales Finale klar gemacht, das am Samstag (19:32 Uhr) beginnt. Da nur acht Teilnehmer dabei sind, hat er sechs Versuche sicher.

Eine europäische Jahresbestleistung erzielte der Ukrainer Serhiy Nykyforov mit einem Satz auf 8,18 Meter. Für den ersten Jubel der Gastgeber in der noch etwas spärlich besetzten Halle sorgte Lazar Anic (Serbien), der seine Bestleistung auf 7,98 Meter verbesserte. Auch Titelverteidiger Michel Torneus (Schweden; 7,96 m) erreichte direkt das Finale, und das gleich im ersten Versuch.

STIMME ZUM WETTKAMPF:

Julian Howard (LG Region Karlsruhe):
Es ist schade, dass ich immer so nah an den 7,90 Metern gekratzt habe. Die hätte ich gerne gleich abgehakt. Nichts desto trotz war es top. Ich bin super zufrieden. Ich hatte zwei Sprünge nah an der Qualifikationsnorm. Ich habe gezeigt, dass ich zurecht hier bin. Ich bin einfach nur happy, dass ich die Quali überlebt habe. Darum ging’s mir. Das war mein Ziel. Daran habe ich in den letzten Tagen und Wochen gedacht. Das ist mir gelungen. Jetzt fällt mir ein Riesenstein vom Herzen. Jetzt kann es weitergehen, ich mache mir gar keinen Druck mehr.

Dreisprung  Qualifikation

<link news:54792>Max Heß springt in der Quali deutschen Hallenrekord

 

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