Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Leichtathletik-EM 2018 bei Google-Suche in den Top Ten
Google wertet jährlich die meistgesuchten Begriffe im Internet nach bestimmten Themenblöcken aus. Die Leichtathletik-Europameisterschaften in Berlin haben es bei den deutschen Usern im Themen-Bereich Sport in die Top Ten der meistgesuchten Begriffe geschafft. Ganz oben im Sport-Trend standen die Wörter "WM", "Medaillenspiegel" und "Olympia", wie der <link https: www.stern.de digital online google-jahresrueckblick-2018--was-die-deutschen-wissen-wollten-8485524.html _blank>Stern berichtet.
Polen bewirbt sich für EM 2024
Polen will sich um die Austragung der Leichtathletik-Europameisterschaften 2024 bewerben. Stattfinden soll das Event im Slaski Stadium in Chorzow. Als weitere Bewerberstädte werden Minsk (Weißrussland), Tampere (Finnland) und Göteborg (Schweden) erwartet. Die Entscheidung über den Austragungsort fällt voraussichtlich im Frühjahr 2020. eme/aj
Stephan Kallenberg hört beim USC Mainz als Trainer auf
Nach dem Weggang seines erfolgreichsten Speerwurf-Schützlings Julian Weber (USC Mainz) nach Rostock hört Stephan Kallenberg als Trainer beim USC Mainz auf. Dies berichtet die <link https: www.oberhessische-zeitung.de sport leichtathletik usc-mainz-vor-der-hallen-saison-neue-zeiten-neue-gesichter_19834490 _blank>Oberhessische Zeitung. Der hauptberufliche Anwalt und Insolvenzverwalter zieht sich beruflich bedingt zurück. „Es wäre für Stephan Kallenberg schwierig geworden, das gewohnte Niveau aufrecht zu erhalten“, sagte Harry Letzelter, Sportlicher Leiter des USC. Daher hatte auch Speerwerferin Desiree Schwarz den Verein Richtung LC Rehlingen verlassen.
WADA zu Besuch in Moskau: RUSADA macht Fortschritte
Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat mit einer dreiköpfigen Delegation in dieser Woche die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA in Moskau untersucht. „Diese Überprüfung ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg dahin, dass die RUSADA wieder ein vollständig glaubwürdiger Anti-Doping-Partner wird“, sagte WADA-Direktor Olivier Niggli laut <link https: www.deutschlandfunk.de _blank>Deutschlandfunk am Mittwoch. „Hinter den Kulissen wurde viel gute Arbeit geleistet, um sicherzustellen, dass die RUSADA das erforderliche Niveau an Fachwissen, richtigen Abläufen und Unabhängigkeit hat.“
Strecke zu kurz: Beim Abu Dhabi-Marathon fehlten offenbar mehr als 100 Meter
Mit Weltklasse-Zeiten hatte der Abu Dhabi-Marathon (Vereinigte Arabische Emirate) am Freitag für Furore gesorgt. Der Kenianer Marius Kipserem gewann mit 2:04:04 Stunden und schob sich damit in der Liste der schnellsten je gelaufenen Zeiten auf Rang zwölf nach vorne. Bei den Frauen triumphierte Ababel Yeshaneh (Äthiopien) mit hochklassigen 2:20:16 Stunden. Nie zuvor gab es bei der Premiere eines Rennens über die 42,195 Kilometer derart starke Zeiten. Nun allerdings gibt es immer mehr Hinweise, dass bei der Streckenlänge wohl 120 bis 130 Meter fehlten. Somit dürften sämtliche Zeiten bei dem Rennen nicht offiziell gewertet werden. Jörg Wenig
Adventskalender 2018
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