Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Maryse Luzolo im Porträt bei „Vision Gold“
Nach einem schlimmen Trainingsunfall 2017 schien ihre Karriere eigentlich schon beendet, nun träumt Maryse Luzolo (Königsteiner LV) von den Olympischen Spielen 2024. Die Weitspringerin steht neben Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig im Mittelpunkt der neuen Folge der N24-Doku „Vision Gold – das Sportmagazin“, die am Donnerstag (28. April) um 19:00 Uhr auf N24Doku zu sehen ist.
www.visiongold.tv oder auf Facebook.
Damian Warner am Start in Götzis
Zehnkampf-Olympiasieger Damian Warner hat seine Teilnahme beim Hypomeeting in Götzis (Österreich, 28./29. Mai) bestätigt. Es ist bereits der neunte Start für den Kanadier in Götzis, wo er insgesamt bereits sechs Mal gewinnen konnte. eme/aj
Shelly-Ann Fraser-Pryce denkt Richtung Weltrekord
Sprinterin Shelly-Ann Fraser-Pryce hat aus den 10,60 Sekunden, die sie am Ende der vergangenen Saison über 100 Meter laufen konnte, viel Selbstvertrauen gezogen. Die dreimalige Olympiasiegerin sagte „Track Alterts“: „Diese 10,60 haben mir eine neue Tür geöffnet im Hinblick auf meine Träume und Ziele, die ich in dieser Saison jage. Ich will 10,50 und wenn möglich 10,40 Sekunden laufen. Das ist das Ziel. Und ich glaube, ich bin auf einem guten Weg.“ eme/aj
Birmingham mit Interesse an EM 2026
Die britische Stadt Birmingham hat sich ins Spiel um eine mögliche Austragung der European Championships 2026 gebracht, die auch die Leichtathletik-EM beinhalten würde. Das neurenovierte Alexander-Stadion ist in diesem Jahr Austragungsstätte eines Diamond League Meetings und der Leichtathletik-Wettbewerbe der Commonwealth Games. Das berichtet das Online-Magazin insidethegames.biz. Im August finden die European Championships in München statt. Tickets gibt es hier.
300 Tage bis zur Cross-WM
Nachdem die Cross-WM in Bathurst (Australien) seit zwei Jahren bereits pandemiebedingt verschoben werden musste, läuten die Organisatoren die letzten 300 Tage vor dem ersten Startschuss am 18. Februar 2023 ein. Die Teilnehmer erwartet eine harte Strecke. „Die besten Langstreckenläufer der Welt werden mit einem Kurs begrüßt, der in seiner Art und Härte wirklich australisch ist“, sagte Richard Welsh, der General Manager des örtlichen Organisationskomitees. Bereits vom Start an geht es bergauf auf einen zwei Kilometer langen Rundkurs durch einen Weinberg mit steilen Kurven und Wendungen. eme/aj
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