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Wandern: Entspannt durch die Natur, verletzungsfrei wieder nach Hause

Während es beim Laufen um Schnelligkeit geht, steht beim Wandern eher Entschleunigung im Mittelpunkt. Allerdings können auch die langsamen Schritte durch Wälder oder über Berge schnell zu Problemen führen.
Claudia Pfeil-Zander

Der Weg ist das Ziel – und manchmal das Problem

Wer gemächlich einen Fuß vor den anderen setzt, braucht bei dem Weg über Stock und Stein passendes Schuhwerk. Auch auf gesicherten Wegen kann man <link file:162119 _blank>leicht umknicken, daher sind knöchelhohe Schuhe mit gutem Profil wichtig.

Unabhängig vom Schuhwerk sollte man eine kleine Notfallapotheke bei sich haben: Pflaster gegen Blasen und eine <link https: shop.apotal.de traumeel _blank>Sportsalbe, um akute Beschwerden an Muskeln, Bändern und Gelenken schnell lindern zu können.

Auf den Wegesrand achten

Abseits gesicherter Wege erhöht sich das Verletzungsrisiko durch Wurzeln, Steine und Untiefen. Auch steigt die Gefahr, die Orientierung zu verlieren. Wer dem GPS-Signal des Handys wenig vertraut, sollte einen Kompass bei sich haben und auch damit umgehen können.

Der Blick auf den Wegesrand lohnt sich aber: In den Alpen und im Bayerischen Wald findet man beispielsweise den Bergwohlverleih, besser bekannt als <link https: www.homoeopathie-online.info arnica-bergwohlverleih _blank>Arnika – in der Naturheilmedizin bei Blutergüssen, Verstauchungen und bei Schmerzen fast unersetzlich.

In der Nähe von Bächen und Seen kann man den Beinwell entdecken, bei dem der Name Programm ist: Schon seit über 2000 Jahren wird er bei Gelenk- und Muskelbeschwerden als Heilpflanze eingesetzt. Einzeln gepflückt hilft er jedoch bei schmerzenden Beinen, Knien und Knöcheln eher nicht. Im akuten Fall sind Salben mit natürlichen Wirkstoffen wie <link https: shop.apotal.de traumeel _blank>Traumeel oder Traumaplant besser und sind um einiges handlicher. 

(K)Eine Frage des Alters

Wandern ist eine Seniorenbeschäftigung? Weit gefehlt! Mehr als 16 Millionen Deutsche zwischen zwanzig und 49 Jahren gehen mindestens ab und zu wandern. Mehr als 21 Millionen sind es in den Altersklassen 50+1. Bei genau diesen 21 Millionen ist es wahrscheinlich, dass bereits das eine oder andere Medikament zur täglichen Routine gehört. Dann sollte man auf Nebenwirkungen und Wechselwirkungen achten.

Das gilt auch bei kurzfristigen Anwendungen wie beispielsweise bei Sportverletzungen. Dann sind <link https: shop.apotal.de traumeel _blank>Salben oder Tabletten auf natürlicher Basis oft im Vorteil, da sie ähnlich effektiv wirken wie nicht-natürliche Mittel, aber keine Neben- und Wechselwirkungen haben.

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