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Marathon-Monat April hält die Laufsport-Fans in Atem

© Norbert Wilhelmi
Der Marathon-Monat April hält die Laufsport-Fans in Atem. An den kommenden drei Wochenenden finden einige der hochklassigsten und größten Rennen über die 42,195-Kilometer-Distanz statt. Rotterdam und der Klassiker in Boston machen den Anfang, gefolgt von London, Wien und schließlich Hamburg. In das Rennen in Hannover sind zudem am kommenden Sonntag die Deutschen Meisterschaften integriert. Zu keiner anderen Zeit des Jahres gibt es eine derartige Dichte von Top-Marathonläufen.
Jörg Wenig

Hannover am 14. April


Deutschlands Marathon-Rekordler Amanal Petros (SCC Berlin) steht am Sonntag in Hannover im Mittelpunkt. Er läuft dort seinen ersten Marathon, seitdem er in Berlin im vergangenen September die europäische Spitzenzeit von 2:04:58 Stunden erreicht hatte. Amanal Petros geht in Hannover auch als Titelverteidiger und Streckenrekordler an den Start. Er ist der große Favorit und zumindest im Rennen um die Deutsche Meisterschaft, die in die Veranstaltung integriert ist, praktisch konkurrenzlos.

Auch bei den Frauen gibt es im Rennen um den nationalen Titel eine haushohe Favoritin: Domenika Mayer (LG Telis Finanz Regensburg) läuft ebenso wie Petros erstmals seit Berlin wieder einen Marathon. Sie steigerte sich im vergangenen September überraschend auf 2:23:47 Stunden. Ob ihr im Rennen um den Sieg Sharon Cherop gefährlich werden kann, bleibt abzuwarten. Die inzwischen 40-jährige Kenianerin ist mit ihrer Bestzeit von 2:22:28 Stunden die schnellste Läuferin auf der Startliste. Die größten Erfolge der früheren Weltklasseläuferin, die 2011 bei der WM Bronze im Marathon gewann und 2012 beim Boston-Marathon triumphierte, liegen einige Jahre zurück.

Streckenrekorde

2:07:02 h | Amanal Petros (GER) | 2023
2:25:45 h | Matea Parlov Kostro (CRO) | 2023

Topathleten und Bestzeiten

Männer: Amanal Petros (SCC Berlin; 2:04:58 h), Samuel Tesfamariam (Schweden; 2:06:53 h), Amos Mitei Kenia; 2:07:28 h), Polat Arikan (Türkei; 2:08:14 h), Edwin Kimutai (Kenia; 2:08:15 h), Victor Kiplimo (Kenia; 2:10:56 h), Hammington Cherop (Kenia; 2:10:58 h), Remigijus Kancys (Litauen; 2:12:50 h), Marcus Schöfisch (Leipzig, Lauftraining.com Lauffreunde e.V.; 2:15:05 h)

Frauen: Sharon Cherop (Kenia; 2:22:28 h), Domenika Mayer (LG Telis Finanz Regensburg; 2:23:47 h), Sardana Trofimova (Kirgistan; 2:24:38 h), Viktoriia Kaliuzhna (Ukraine; 2:27:05 h), Yevheniia Prokofieva (Ukraine; 2:28:06 h), Nora Szabo (Ungarn; 2:28:25 h), Failuna Matanga (Tansania; 2:28:57 h), Serser Alice Milgo (Kenia; 2:30:35 h), Lilian Jebitok (Kenia; 2:31:31 h), Lisa Huwatscheck (Hannover 96; 2:38:49 h), Juliette Thomas (Belgien; Debüt), Winnie Jebet (Kenia; Debüt).
 


Rotterdam am 14. April


Der Rotterdam-Marathon (Niederlande) hätte vielleicht das Rennen werden können, bei dem der erste Läufer unter regulären Bedingungen den Weltrekord auf unter 2:00 Stunden hätte drücken können. Denn im Herbst gaben die Holländer die Verpflichtung des neuen kenianischen Superstars Kelvin Kiptum bekannt, nachdem er in Chicago (USA) den Weltrekord auf 2:00:35 Stunden verbessert hatte. Doch einige Wochen später passierte ein Drama: Kelvin Kiptum, das vielleicht größte Marathon-Talent aller Zeiten, kam bei einem Autounfall ums Leben. Das war auch für die Veranstalter des Rotterdam-Marathons ein harter Schlag.

Zu den Topfavoriten zählt nun der holländische Olympia-Zweite von 2021, Abdi Nageeye. Nachdem er 2022 den Rotterdam-Marathon mit dem heute noch gültigen nationalen Rekord von 2:04:56 Stunden gewonnen hatte, war er vor einem Jahr Dritter in 2:05:32 Stunden. Der schnellste Läufer und die schnellste Läuferin auf der Startliste kommen aus Äthiopien: Birhanu Legese (2:02:48 h) und Ashete Bekere (2:17:58 h).

Streckenrekorde

2:03:36 h | Bashir Abdi (BEL) | 2021
2:18:58 h | Tiki Gelana (ETH) | 2012

Topathleten und Bestzeiten

Männer: Birhanu Legese (Äthiopien; 2:02:48 h), Kenneth Kipkemoi (Kenia; 2:04:52 h), Abdi Nageeye (Niederlande; 2:04:56 h), Amdework Walelegn (Äthiopien; 2:05:27 h), Ghirmay Ghebreslassie (Eritrea; 2:05:34 h), Enock Onchari (Kenia; 2:05:47 h), Abdi Kebede (Äthiopien; 2:06:43 h), Ibrahim Hassan (Djibouti; 2:06:43 min), Felix Bour (Frankreich; 2:06:46 h), Nekagenet Crippa (Italien; 2:07:35 h), Godadaw Belachew (Israel; 2:07:54 h), Leonard Korir (Kenia; 2:07:56 h)

Frauen: Ashete Bekere (Äthiopien; 2:17:58 h), Selly Kaptich (Kenia; 2:20:03 h), Sisay Gola (Äthiopien; 2:20:50 h), Viola Kibiwot (Kenia; 2:22:57 h), Pascalia Jepkogei (Kenia; 2:22:47 h), Rose Chelimo (Bahrain; 2:23:12 h), Anne Luijten (Niederlande; 2:26:36 h)
 


Boston am 15. April


Der Klassiker schlechthin unter den City-Marathonrennen ist wie immer in der Breite der Spitze außerordentlich stark besetzt: Beim 128. Boston-Marathon (USA) gehen am Montags-Termin acht Läufer mit Bestzeiten von unter 2:05 Stunden an den Start. Das Feld wird angeführt von Sisay Lemmy (Äthiopien), der im vergangenen Dezember überraschte und in 2:01:48 Stunden in Valencia (Spanien) gewann. Evans Chebet (Kenia) hat sowohl 2022 als auch 2023 das Rennen gewonnen und könnte nun zu einem „Hattrick“ laufen.

Auch bei den Frauen ist natürlich die Titelverteidigerin am Start: Die Kenianerin Hellen Obiri will sich mit einer Topleistung für eine Olympia-Nominierung empfehlen. Elf Athletinnen haben Bestzeiten von unter 2:20 Stunden. Die Äthiopierin Worknesh Degefa ist mit 2:15:51 Stunden die schnellste Frau auf der Startliste.

Während Melat Kejeta (Laufteam Kassel) auf den zunächst avisierten Start in Boston verzichtet, um sich noch besser auf Olympia vorbereiten zu können, ist eine deutsche Elite-Läuferin dabei: Fabienne Königstein (MTG Mannheim) wird zum ersten Mal bei einem ausländischen Marathon an den Start gehen. Nachdem sie sich vor einem Jahr in Hamburg sehr erfolgreich mit einer Bestzeit von 2:25:48 Stunden aus einer Babypause zurückgemeldet hatte, konnte sie im Herbst verletzungsbedingt keinen Marathon laufen. Man darf gespannt sein, wie sich Fabienne Königstein auf der sehr schweren Boston-Strecke schlägt.

Streckenrekorde

2:03:02 h | Geoffrey Mutai (KEN) | 2011
2:19:59 h | Buzunesh Deba (ETH) | 2014

Topathleten und Bestzeiten

Männer: Sisay Lemma (Äthiopien; 2:01:48 h), Evans Chebet (Kenia; 2:03:00 h), Gabriel Geay (Tansania; 2:03:00 h), Joshua Belet (Kenia; 2:04:18 h), Ronald Korir (Kenia; 2:04:22 h), Cybrian Kotut (Kenia; 2:04:34 h), Haftu Teklu (Äthiopien; 2:04:43 h), Shura Kitata (Äthiopien; 2:04:49 h), John Korir (Kenia; 2:05:01 h), Mohamed Esa (Äthiopien; 2:05:05 h), Suguru Osako (Japan; 2:05:29 h), Sondre Moen (Norwegen; 2:05:48 h), Filmon Ande (Eritrea; 2:06:38 h), Zouhair Talbi (Marokko; 2:06:39 h), Isaac Mpofu (Simbabwe; 2:06:48 h), Albert Korir (Kenia; 2:06:57 h)

Frauen: Worknesh Degefa (Äthiopien; 2:15:51 h), Tadu Teshome (Äthiopien; 2:17:36 h), Hiwot Gebrekidan (Äthiopien; 2:17:59 h), Judith Korir (Kenia; 2:18:20 h), Meseret Belete (Äthiopien; 2:18:21 h), Tiruye Mesfin (Äthiopien; 2:18:47 h), Worknesh Edesa (Äthiopien; /2:18:51 h), Zeineba Yimer (Äthiopien; 2:19:07 h), Senbere Teferi (Äthiopien; 2:19:21 h), Dera Dida (Äthiopien; 2:19:24 h), Edna Kiplagat (Kenia; 2:19:50 h), Mary Ngugi-Cooper (Kenia; 2:20:22 h), Nazret Gebrehiwet (Eritrea; 2:20:29) h, Ababel Yeshaneh (Äthiopien; 2:20:51 h), Vibian Chepkirui (Kenia; 2:20:59 h), Helah Kiprop (Kenia; 2:21:27 h), Hellen Obiri (Kenia; 2:21:38 h), Fabienne Königstein (MTG Mannheim/2:25:48 h)
 


London am 21. April


Die Frauen dürften in London (Großbritannien) in den Mittelpunkt rücken: Das Elitefeld ist vergleichsweise deutlich hochkarätiger besetzt als jenes der Männer. Gleich zehn Läuferinnen mit Bestzeiten von unter 2:18 Stunden finden sich auf der derzeitigen Startliste. Angeführt wird das Feld von der Weltrekordlerin Tigst Assefa. Die Äthiopierin war in Berlin im vergangenen September zu einer Fabelzeit von 2:11:53 Stunden gestürmt. Allerdings litt sie im Winter erneut unter Problemen im Bereich der Achillessehne. Es bleibt daher abzuwarten, in welcher Form Tigst Assefa in London an den Start gehen kann oder ob sie vielleicht sogar, wie schon vor einem Jahr, passen muss. Mit Peres Jepchirchir (Kenia) ist auch die Olympiasiegerin im Rennen.

Der schnellste Läufer auf der Startliste ist mit 2:01:41 Stunden der inzwischen 41-jährige Kenenisa Bekele. Äthiopiens früherer Superstar ist aber kein Sieg-Anwärter mehr. Stark einzuschätzen ist sein Landsmann Tamirat Tola, der im November den New York-Marathon (USA) mit einem Streckenrekord (2:04:58 h) gewann. Mit Hendrik Pfeiffer (TK Hannover) und Johannes Motschmann (SCC Berlin) sind zwei deutsche Athleten am Start, die vielleicht Platzierungen unter den Top 15 (Pfeiffer) beziehungsweise Top 20 (Motschmann) erreichen können.

Streckenrekorde

2:01:25 h | Kelvin Kiptum (KEN) | 2023
2:15:25 h | Paula Radcliffe (GBR) | 2003

Topathleten und Bestzeiten

Männer: Kenenisa Bekele (Äthiopien; 2:01:41 h), Mosinet Geremew (Äthiopien; 2:02:55 h), Alexander Munyao (Kenia; 2:03:11 h), Tamirat Tola (Äthiopien; 2:03:39 h), Dawit Wolde (Äthiopien; 2:03:48 h), Kinde Atanaw (Äthiopien; 2:03:51 h), Leul Gebresilase (Äthiopien; 2:04:02 h), Geoffrey Kamworor (Kenia; 2:04:23 h), Seifu Tura (Äthiopien; 2:04:29 h), Daniel do Nascimento (Brasilien; 2:04:51 h), Addisu Gobena (Äthiopien; 2:05:01 h), Milkesa Mengesha (Äthiopien; 2:05:29 h), Henok Tesfay (Eritrea; 2:07:12 h), Hendrik Pfeiffer (TK Hannover; 2:07:14 h), Emile Cairess (Großbritannien; 2:08:07 h), Callum Hawkins (Großbritannien; 2:08:14 h), Hassan Chahdi (Frankreich; 2:08:19 h), Mahamed Mahamed (G2:08:40 h), Johannes Motschmann (SCC Berlin; 2:11:30 h), Daniel Mateiko (Kenia, Debüt)

Frauen: Tigst Assefa (Äthiopien; 2:11:53 h), Brigid Kosgei (Kenia; 2:14:04 h) , Ruth Chepngetich (Kenia, 2:14:18 h), Tigist Ketema (Äthiopien; 2:16:07), Almaz Ayana (Äthiopien; 2:16:22 h), Megertu Alemu (Äthiopien; 2:17:09 h), Peres Jepchirchir (Kenia; 2:17:16 h), Joyciline Jepkosgei (Kenia; 2:17:23 h), Yalemzerf Yehualaw (Äthiopien; 2:17:23 h), Sheila Chepkirui (Kenia; 2:17:29 h), Tsige Haileslase (Äthiopien; 2:22:10 h), Susanna Sullivan (USA; 2:24:27 h), Manon Trapp (Frankreich; 2:25:48 h).
 


Wien am 21. April


Es ist auch in Wien (Österreich) durchaus möglich, dass die Frauen das spitzensportliche Highlight des Rennens produzieren. Dabei sind erstmals zwei Läuferinnen aus Eritrea die Favoritinnen: Landesrekordlerin Nazret Weldu hat eine Bestzeit von 2:20:29 Stunden, Dolshi Tesfu erreichte bisher 2:20:40 Stunden. Stimmen die Wetterbedingungen könnte es eine Angriff auf den Streckenrekord geben, den Vibian Chepkirui (Kenia) vor zwei Jahren auf 2:20:59 Stunden verbessert hatte. Vielleicht kommt auch die 2:20-Stunden-Barriere ins Spiel. Mit Helalia Johannes (Namibia) ist eine Läuferin dabei, die diese Marke mit 2:19:52 Stunden bereits durchbrochen hat, allerdings wird sie mit inzwischen 43 Jahren nicht mehr diese Bereiche erreichen können.

Bei den Männern haben drei Läufer Bestzeiten von unter 2:06:30 Stunden. Darunter ist mit Bethwell Yegon (Kenia; 2:06:14 h) der Zweitplatzierte des Vorjahres, der den Vorteil hat, die Strecke zu kennen. Für einige Athleten geht es noch um die Qualifikation für die Olympischen Spiele.

Streckenrekorde

2:05:08 h | Samwel Mailu (KEN) | 2023
2:20:59 h | Vibian Chepkirui (KEN) | 2022

Topathleten und Bestzeiten

Männer: Chala Regasa (Äthiopien; 2:06:11 h), Bethwell Yegon (Kenia; 2:06:14 h), Felix Kibitok (Kenia; 2:06:28 h), Albert Kangogo (Kenia; 2:07:48 h), Lahsene Bouchikhi (Belgien; 2:08:36) h, Daniel Paulus (Namibia; 2:08:40 h), Leonard Barsoton (Kenia; 2:09:06 h), Bernard Muia (Kenia; 2:09:17 h), Juan Pecheco (Mexiko; 2:09:45 h), Tiidrek Nurme (Estland; 2:10:02 h), Peter Herzog (Österreich; 2:10:06 h), Mario Bauernfeind (Österreich; 2:12:49 h), Erik Hille (Haspa Marathon Hamburg; 2:14:18 h)

Frauen: Helalia Johannes (Namibia; 2:19:52 h), Nazret Weldu (Eritrea; 2:20:29 h), Dolshi Tesfu (Eritrea; 2:20:40 h), Shyline Torotich (Kenia; 2:22:45 h), Rebecca Tanui (Kenia; 2:23:09 h), Andrea Ramirez Limon (Mexiko; 2:26:34 h), Julia Mayer (Östereich; 2:26:43 h), Jovana de la Cruz Capani (Peru; 2:26:49 h), Lilia Fisikovici (Malediven; 2:27:26 h), Zaida Ramos (Peru; 2:29:49 h), Pauline Esikon (Kenia; Debüt)
 


Hamburg am 28. April


Das Rennen in Hamburg hat sich nach der Rückkehr aus den Corona-Lockdowns spitzensportlich sehr stark entwickelt. In den vergangenen beiden Jahren fielen jeweils Streckenrekorde und es gab eine Reihe von Topzeiten. Mit Bernard Koech (Kenia; 2:04:09 h) kehrt der Titelverteidiger und Kursrekordler zurück. Schnellster Läufer auf der Startliste ist jedoch Äthiopiens Getaneh Molla mit 2:03:34 Stunden.

Mit Gotytom Gebreslase kommt eine Läuferin nach Hamburg, die in den letzten Jahren einen außergewöhnlichen Aufstieg schaffte. Nach ihrem überraschenden Debüt-Sieg in Berlin 2021 wurde sie ein Jahr später Weltmeisterin in Eugene (USA) und gewann dann bei der WM 2023 Silber. Wenn das Wetter mitspielt, könnte sie das Potenzial haben, sogar den Streckenrekord anzugreifen (2:17:23 h). Ein gutes nationales Läufer:innen-Feld wird angeführt von Katharina Steinruck (Eintracht Frankfurt).

Streckenrekorde

2:04:09 h | Bernard Koech (KEN) | 2023
2:17:23 h | Yalemzerf Yehualaw (ETH) | 2022

Topathleten und Bestzeiten

Männer: Getaneh Molla (Äthiopien; 2:03:34 h), Bernard Koech (Kenia, 2:04:09 h), Roland Korir (Kenia; 2:04:22 h), Dickson Chumba (Kenia; 2:04:32 h), Barselius Kipyego (Kenia; 2:04:48 h), Philemon Kiplimo (Kenia; 2:04:56 h), Geoffrey Kirui (Kenia; 2:06:27 h), Martin Musau (Uganda; 2:08:45 h), Sebastian Hendel (LG Braunschweig; 2:10:14 h), Tom Gröschel (TC Fiko Rostock; 2:11:02 h)

Frauen: Gotytom Gebreslase (Äthiopien; 2:18:18 h), Winfridah Moseti (Kenia; 2:20:55 h), Kidusan Alema (Äthiopien; 2:22:28 h), Natasha Wodak (Kanada; 2:23:12 h), Jessica Augusto (Portugal; 2:24:25 h), Katharina Steinruck (Eintracht Frankfurt; 2:24:56 h), Rabea Schöneborn (SCC Berlin; 2:27:03 h), Kristina Hendel (LG Braunschweig; 2:27:29 h), Irine Cheptai (Kenia; Debüt)

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