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Neubrandenburg am Sonntag - Männliche Jugend

Sie stehen fest, die Deutschen U20-Hallenmeister. Und auch die Titelträger der U18 und U20 im Winterwurf. leichtathletik.de fasst alle Entscheidungen der männlichen Jugend vom Sonntag von Disziplin zu Disziplin für Sie zusammen.
hk/pr/ls

<link>Livestream und Live-Ergebnisse

Hallen-Wettbewerbe

60 Meter

Lukas Hein siegt im Foto-Finish

Schon im Vorlauf sorgte Lukas Hein mit flotten 6,90 Sekunden für ein Achtungszeichen. In einem wahren Wimpernschlag-Finale setzte sich der 18-Jährige vom LAZ Saarbücken dann in 6,84 Sekunden durch - vor dem zeitgleichen Philipp Corucle (VfL Kirchheim/Teck). Der Sohn von Trainer-Koryphäe Micky Corucle (u.a. Hallen-Europameister Tobias Unger) hatte "einen optimalen Start erwischt", spürte dann aber, "dass die anderen aufrückten". Kurz entschlossen warf er sich ins Ziel und zog sich dabei Schürfwunden zu. Lukas Hein zeigte sich von seinem Sieg überrascht. "Der Start war nicht so stark und überhaupt war lange unklar, ob ich überhaupt antrete, da ich mich zurzeit aufs Abitur vorbereitete", so der Saarländer. Fabian Netzlaff (SV Werder Bremen; 6,86 sec) staubte in diesem nervenaufreibenden Krimi Bronze ab. hk

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200 Meter

Kai Köllmann zeigt sein Potential

Es versprach ein spannendes Finale zu werden. Felix Straub und der Vorjahres-Dritte Kai Köllmann trommelten in den Vorläufen beide exakt 21,57 Sekunden auf die Rundbahn – Deutsche Jahresbestzeit. Als es drauf ankam, war es Köllmann, der diese Zeit nochmal bis auf eine Hundertstel (21,58 sec) abspulen konnte. Gold war nicht sein primäres Ziel: "Ich wollte unbedingt eine Medaille, egal welche."

Außerdem wollte sich der Wattenscheider für den Länderkampf in Lyon (Frankreich) qualifizieren und endlich zeigen, was er in der Halle drauf hat. Deutlich mehr als die 21,99 Sekunden, die bis dato seine Bestmarke waren. Auf dieser Basis kann es im Sommer Richtung 21-Sekunden-Marke gehen.

Straub, der Dritte der U18-DM, hatte mit 21,69 Sekunden das Nachsehen. So blieb dem Fürther die Silbermedaille. Die drittbeste Zeit schaffte Max Grieger vom 1. FC Passau mit glatten 22 Sekunden. pr

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400 Meter

Joshua Abuaku vier Hundertstelsekunden vorne

Dem Papier nach sollte es hier nur einen Gewinner geben können. Doch Favorit Laurin Walter (LG Stadtwerke München) hatte ein Bandscheibenvorfall außer Gefecht gesetzt. Seine Chance nutzte deshalb Maximilian Grupen (LC Taucha). Er lief ein couragiertes Rennen und ging nach 22,94 Sekunden auf die zweite Runde. 

Doch auf der Zielgeraden kam der Deutsche Vizemeister über die Langhürden, Joshua Abuaku, stark auf. Nur vier Hundertstelsekunden trennten Gold und Silber – mit dem besseren Ausgang für den Oberhausener. „Ich habe gepokert und Abstand gelassen, damit ich zum Schluss noch Kräfte habe. Im Sommer konzentriere ich mich wieder auf die Langhürden.“ Pascal Unbehaun (Erfurter LAC) wurde in 49,20 Sekunden Dritter. ls

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800 Meter

Reuther machts auf der Schlussrunde

Marvin Hebenbrock (LG Dorsten) drückte von Anfang an ordentlich aufs Tempo. Vorjahressieger Marc Reuther ließ sich jedoch nicht beunruhigen. Auf der Schlussrunde zog der Wiesbadener scheinbar mühelos vorbei (1:51,81 min). 

„Es war mir wichtig zu zeigen, dass mit mir in diesem Jahr zu rechnen ist. Bei der U20-EM in Eskilstuna (Schweden; 16. bis 19. Juli) will ich auftrumpfen“, sagte der Student der Wirtschaftswissenschaften, der sich nun auf die anstehenden Klausuren konzentriert. Der Rehlinger Philip Lonmon nutzte seine Chance auf der Zielgeraden und kam als Zweiter ins Ziel (1:52,54 min), vor Marvin Heinrich (Neuköllner SF; 1:53,16 min). ls

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1.500 Meter

Karl Bebendorf mit doppelter Schlussrunde

Karl Bebendorf (Dresdner SC 1898) wollte sich kurz nach dem Zieleinlauf nicht darauf festlegen, welcher DM-Sieg ihn mehr Nerven gekostet hatte: der Parforceritt über die Hindernisse letzten Sommer in Wattenscheid oder der aktuelle Kraftakt zum Hallenerfolg. Jedenfalls arbeitete sich der 18-Jährige nach anfänglicher Zurückhaltung bei Streckenhälfte allmählich nach vorne. Von ständigen Positionskämpfen ließ er sich nicht beirren und spurtete davon, als die Schlussglocke erklang.

Doch da waren tatsächlich noch 400 Meter zurückzulegen. Entsprechend verdutzt schaute Karl Bebendorf drein, als er - sich im Ziel wähnend - noch eine Runde zu laufen hatte. Mit letzter Kraft nahm er den Wettkampf wieder auf, um nach 3:56,77 Minuten als Meister ins Ziel zu kommen. Lukas Abele (SSC Hanau-Rodenbach; 3:57,35 min), der aufgrund des Fauxpas ebenfalls ungeahnte Reserven abrief, erkämpfte Silber. Platz drei ging an Falko Spindler (Erfurter LAC; 4:01,98 min). hk

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3.000 Meter

Taher Belkorchi siegt souverän

300 Meter vor Schluss machte Taher Belkorchi ernst. Da setzte sich der 18-Jährige Marokkaner im Dress des TSV Bayer 04 Leverkusen an die Spitze und verschärfte das Tempo erheblich, um schließlich in 8:27,40 Minuten das Ziel zu erreichen. "Am nächsten Wochenende kann er in Karlsruhe im Feld der Männer vielleicht an die acht Minuten heran laufen", orakelte sein Trainer Paul-Heinz Wellmann.

Im letzten Sommer sei sein Schützling durch muskuläre Probleme und eine Zahnentzündung ausgebremst worden, so der 1.500-Meter-Olympiadritte von 1976. Ob Taher Belkorchi sich künftig Richtung Mittel- oder Langstrecke orientiere, sei noch völlig offen. Moritz Beinlich (LG Rhein-Wied; 8:31,46 min) lief lange an der Spitze und wurde schließlich mit dem Vize-Titel belohnt. Leif Gunkel (LG Olympia Dortmund; 8:39,82 min) kam in der zweiten Hälfte stark auf und holte Platz drei. hk

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4x200 Meter

Deutscher Jugendrekord für Quartett aus Wattenscheid

Schon im Vorlauf ließ das Quartett des TV Wattenscheid nichts anbrennen und sprintete zu einer neuen Jahresbestzeit von 1:27,49 Minuten. Doch erst im Finale kam der Deutsche Jugendmeister über 200 Meter, Kai Köllmann, zum Einsatz. Obwohl die vier Sprinter ein einsames Rennen liefen, gelang ihnen, womit sie insgeheim schon „geliebäugelt hatten“: Neuer deutscher Jugendrekord in 1:26,01 Minuten!

Die Frankfurter Sprinter konnten den Sieg der Wattenscheider nie ernsthaft gefährden. Dafür hielten auch sie den Abstand zur nächsten Staffel aufrecht: In 1:28,16 Minuten erkämpfte sich das Quartett um Weitsprung-Meister Gianluca Puglisi Silber vor den Münchner Jungs (1:29,02 min). ls

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Hochsprung

Crasser Sprung für Stefan Tigler

„Ich kann das noch gar nicht nachvollziehen, was da bei dem Sprung passiert ist“, sagte der etwas perplex wirkende Hochsprung-Sieger. Stefan Tigler gelang ein astreiner Satz über 2,15 Meter, eine Steigerung seiner Hallenbestleistung um sieben Zentimeter und auch seiner Freiluft-Bestleistung (2,13 m). „Total crass“ für den Vorjahres-Vierten vom Weseler TV, der bisher Titel nur mit der Staffel gewann. Schon bei 2,11 Meter war er der einzige, der die Latte erfolgreich überqueren konnte.

An 2,10er-Höhen diesmal noch gescheitert waren Anton Senft (SG Motor Arnstadt) und Alexander Heidu (TG Nürtingen). Für beide gehen 2,08 Meter in die Ergebnislisten ein. Senft sprang damit in den Bereich seiner Bestleistung und zu Silber. Heidu steigerte sich damit zu Bronze. pr

Stabhochsprung

Tim Jaeger einziger Fünf-Meter-Überflieger

Bei der Fünf-Meter-Marke entschied sich der Meistertitel: Nur der Leverkusener Tim Jaeger meisterte die Höhe im ersten Versuch, für alle anderen war Endstation. Der Deutsche Hochschulmeister versuchte sich noch vergebens an 5,10 Meter. „Mir ging es aber nicht um eine bestimmte Höhe, bei Meisterschaften zählt der Titel“, stellte der Sechste des Vorjahres klar, der sich zuletzt auf 5,21 steigerte. „Neues Jahr, neue Luft“, beschrieb der U20-EM-Teilnehmer seinen Leistungssprung. 

Die Fünf-Meter-Springer Nicolas Dietz (LAZ Zweibrücken) und Philip Kass (SV Werder Bremen) überquerten beide 4,90 Meter und teilten sich den Fehlversuchen nach Silber und Bronze. Als vierter schraubte der Düsseldorfer Lita Baehre Bo Kanda, Deutscher U16-Meister, seine Bestleistung im ersten U18-Jahr um 20 Zentimeter auf 4,80 Meter. pr

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Dreisprung

Christoph Garritsen mächtig verbessert

Mit einem Knaller riss Christoph Garritsen den Sieg an sich. Im fünften Versuch flog der gerade der U18 entwachsene Athlet vom SC Preußen Münster auf 15,16 Meter - eine Steigerung seines ein Jahr alten Hausrekordes um 57 Zentimeter. "Das war definitiv eine Riesenüberraschung", jubelte der Westfale, der zugab "mal von einer Teilnahme an der U20-EM geträumt" zu haben. Ob die Norm von 15,60 Metern nun in die weitere Planung einbezogen wird, "hängt von der Entwicklung im Sommer ab." Nun steht erst einmal der Start beim Hallen-Länderkampf in Lyon (Frankreich) an - wohl an der Seite von Vize-Meister Benjamin Bauer (LAC Erdgas Chemnitz; 14,99 m), der zwischenzeitlich die Führung übernommen hatte. Ebenso Daniel Christoph Gescheidle (SKV Nauheim), der im zweiten Durchgang 14,70 Meter vorlegte und letztendlich Bronze schaffte. hk

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Kugelstoßen

Patrick Müller verteidigt Titel vor heimischem Publikum

Die Dauerrivalen Patrick Müller und Henning Prüfer (SC Potsdam) bestimmten, wie so oft, den Kampf um Edelmetall. Schon im ersten Versuch setzte Müller, gepusht von der Stimmung, die seine Fans auf der Tribüne machten, ein Ausrufezeichen: 20,24 Meter! Prüfer reagierte und stieß 20,06 Meter. Es blieb jedoch sein weitester Versuch, wohingegen sich der Titelverteidiger aus Neubrandenburg auf 20,67 Meter steigern konnte.

Der alte und neue Deutsche U20-Meister zeigte sich zufrieden: „Es hat Spaß gemacht, vor heimischem Publikum zu stoßen. Trotzdem hätte ich gerne an der 21-Meter-Marke gekratzt. Die knacke ich dann hoffentlich im Sommer.“ Die drittbeste Weite erreichte der Münchner Valentin Döbler (18,94 m). ls

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Winterwurf männliche Jugend U20

Diskuswurf

 Henning Prüfer eine Klasse für sich

Gleich im ersten Versuch machte Henning Prüfer alles klar: 62,09 Meter waren für die Mitbewerber eine Nummer zu groß. Abgesehen von zwei ungültigen Würfen hätte der 18-Jährige vom SC Potsdam auch mit jeder anderen an seiner früheren Wirkungsstätte erzielten Weite gewonnen. Dennoch gab sich der Güstrower kritisch. "Ich wollte locker anfangen und dann mehr rausholen. Insofern kann ich mit dem weiteren Wettkampfverlauf nicht zufrieden sein", meinte der Zweite der vorjährigen U20-WM und U18-Vize-Weltmeister von 2013.

Ansonsten wurden die Positionen der aktuellen Saisonrangliste untermauert: Maximilian Klaus (LV 90 Erzgebirge; 58,95 m) erklomm den zweiten, Clemens Prüfer (SC Potsdam; 55,43 m) den dritten Podestplatz. hk

Hammerwurf

Zentimeterentscheidung um Gold und Silber

Die Beobachter dieses Hammerwurf-Wettbewerbs erlebten ein munteres Führungswechselspiel von Lucas Lemkau (Hallesche LA-Freunde) und Michael Noe (LC Rehlingen). Nach dem dritten Durchgang lag Lemkau mit der kleinstmöglichen Differenz von einem Zentimeter vor Noe. Doch der Rehlinger legte im fünften Durchgang noch einmal vor und warf das Wurfgerät auf 62,39 Meter, neue Saisonbestleistung. Lemkau blieb nur noch ein Versuch, um zu kontern. Den allerdings wusste er zu nutzen: Auf seine 62,48 Meter hatte Noe keine Antwort mehr. Dominik Klaffenbach überzeugte mit einer stabilen Serie von vier Würfen über 60 Meter. Für seinen besten Versuch auf 61,65 Meter wurde er mit Bronze belohnt. ls

 

Winterwurf männliche Jugend U18

Hammerwurf

Deutsche Jahresbestleistung von Fabio Hessling

Der Vorjahressieg war noch für knapp unter 60 Meter weggegangen (59,77 m). Dass das dieses Jahr nicht reichen würde, lag in der Luft. Am weitesten über die 60-Meter-Linie schleuderte Fabio Hessling (LAC Saarlouis) den Hammer – und zwar in seinem ersten Versuch auf 65,97 Meter, neue deutsche Jahresbestleistung der U20-Altersklasse!

Die beiden anderen Medaillengewinner, Marc Okun (Leichlinger TV) und Christoph Claudius Gleixner (LG Landkreis Aschaffenburg) hatten schon im Vorfeld über 60 Meter geworfen. Auch in Neubrandenburg gelang ihnen dies: 63,28 Meter und 61,08 Meter. Damit bestätigten die drei Werfer die Rangfolge ihrer Vorleistungen. ls

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Männer

3x1.000 Meter

LG Braunschweig läuft den Vorsprung nach Hause

Rund zehn Meter Vorsprung hatte die LG Braunschweig mit Viktor Kuk und dem Deutschen Hallenmeister Andreas Lange herausgelaufen, bevor der Staffelstab an die letzten Läufer übergeben wurde. Zwei 800-Meter-Experten: für Braunschweig Sören Ludolph, Olympia-Teilnehmer von London (Großbritannien), für Leverkusen Robin Schembera, Deutscher Meister 2013. Titelverteidiger Wattenscheid war nicht am Start, ebenso wie die gemeldete LSC Höchstadt/Aisch. Schembera kämpfte, aber mehr als die Lücke verkleinern konnte er nach 7:10,54 Minuten nicht. Ludolph marschierte durch zum Sieg (7:09,95 min). Bronze ging an das Trio vom LAV Bayer Uerdingen/ Dormagen (7:25,85 min). Mehr Staffeln waren nicht im Rennen. pr 

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<link>Livestream und Live-Ergebnisse<link http: www.leichtathletik.de news detail neubrandenburg-am-samstag-maennliche-jugend>Männliche Jugend am Samstag
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