| Interview-Serie

Zwölf Fragen an... Marvin Schulte

In der Neu-Auflage unserer Interview-Serie "Zwölf Fragen an..." erfahren Sie von den DLV-Athleten persönliche Informationen, von denen Sie bisher nichts wussten. Es geht auch um Themen abseits des Sports. Heute im Fokus: Sprinter Marvin Schulte (SC DHfK Leipzig).
Svenja Sapper

Beschreiben Sie sich selbst mit drei Worten.

Ehrgeizig, selbstbewusst, kommunikativ.

Was sind Ihre größten Schwächen und Ihre größten Stärken?

Schwächen: Ich bin sehr ungeduldig und außerhalb vom Sport nicht so motiviert.
Stärken: Meine Stärken sind aber, dass ich mich auf eine Sache gut konzentrieren kann und sehr schnell lerne.

Wie sieht der perfekte Tag für Sie aus?

Um 7:00 oder 8:00 Uhr ohne Wecker aufstehen. Dann ein bisschen Playstation zocken und frühstücken, dann zum Training gehen und 110 Prozent geben. Danach ein Mittagessen mit Freunden. Im Anschluss zuhause in der Sauna entspannen, Abendessen gehen und abends mit Freunden noch gemütlich den Abend ausklingen lassen.

Womit schalten Sie am besten ab?

Musik ist die beste Lösung für jede Situation.

Welches Erlebnis hat Sie bislang am tiefsten geprägt?

Ich glaube, die U18-EM 2016 in Tiflis war wohl mein absolutes Highlight in meinem Leben. Ab da wusste ich, was ich drauf habe und was ich für eine Zukunft haben kann. Danach habe ich ununterbrochen für meine Ziele gearbeitet.

Womit kann ein Mensch Sie am meisten beeindrucken?

Mit einem guten Kleidungsstil und Sympathie.

Auf was oder wen könnten Sie nicht verzichten?

Auf AirPods [Anm. d. Red.: spezielle Kopfhörer] kann ich, glaube ich, niemals verzichten, weil ich wirklich überall Musik höre.

Was treibt Sie an?

Mein eigener Wille alles zu verändern, zu beweisen, wer man selbst ist. Dass man nicht alles zum Spaß macht, sondern dass man jemand werden will. Ich glaube, Anerkennung spielt eine große Rolle.

Welche Eigenschaft bewundern Sie an Ihrem größten Idol?

Lässigkeit, Zielstrebigkeit und seinen Werdegang

Welcher Traum soll sich in Ihrem Leben erfüllen?

Madison Beer zu heiraten

Auf was legen Sie Ihren Fokus nach der sportlichen Karriere?

Da habe ich noch gar nichts geplant, aber durch den Sport öffnen sich viele Türen.

Was war der wertvollste Tipp, den Sie je erhalten haben?

 Dass ich ich selbst sein soll und nicht auf andere schauen muss, um erfolgreich zu sein. Man soll einfach an seinen Träumen und Zielen festhalten und alles dafür opfern.

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